
Hagen und Kiel Gerichte lehnen Klagen zu digitalen Prüfungen ab
Zwei Studenten der Fernuni Hagen und der Uni Kiel haben gegen die Überwachung ihrer Prüfungen geklagt. Beide Anträge wurden abgelehnt.
Die Universitäten mussten Lehre und Forschung wegen der Corona-Pandemie größtenteils ins Digitale verlegen. Welche Konzepte wurden entwickelt? Welche Überlegungen bewegen die Hochschulleitung und wie gelingt die Zusammenarbeit aus dem Homeoffice? Der F&L-Themenschwerpunkt gibt Antworten.
Zwei Studenten der Fernuni Hagen und der Uni Kiel haben gegen die Überwachung ihrer Prüfungen geklagt. Beide Anträge wurden abgelehnt.
Die Coronapandemie schürt Zukunftsängste. In der Wissenschaft hängen diese stark von Karrierestatus, Fachbereich und privaten Umständen ab.
Mit der Ad-hoc-Digitalisierung haben die Support-Einrichtungen der Unis ihr Angebot erweitert. Die Erfolge basieren aber auf kurzfristigen Nothilfen.
Präsenzprüfungen sind in der Pandemie nur begrenzt möglich. Bei digitalen Alternativen mahnt der Deutsche Hochschulverband zu Sicherheit und Qualität.
Das Bildungsministerium gewährt die Nothilfen für Studierende auch im Sommersemester. Das soll Studienabbrüche vermeiden.
Die Corona-Pandemie hat die Hochschullehre digitalisiert. Wie wirkt sich das auf deren Qualität aus? Wie haben die Lehrenden ihre Konzepte verändert?
Die anhaltende Pandemie zerrt an den Nerven. Eine Führungskraft und eine psychologische Beraterin erklären, was helfen kann.
Vielen Studierenden setzt die Corona-Pandemie enorm zu. Hochschulen können sie gezielt unterstützen, möglichst gut durch diese Zeit zu kommen.
Insgesamt studierten im Sommersemester etwas mehr Personen an deutschen Hochschulen. Neue Studierende aus dem Ausland kamen wegen Corona weniger.
Die Abläufe an den Hochschulen mussten während der Pandemie größtenteils digitalisiert werden. Was bedeutet das für die IT-Sicherheit?
Die Hochschulrektorenkonferenz fordert Nachbesserungen bei den Regeln zum digitalen Prüfen. Der Datenschutz dürfe nicht zu kurz kommen.
Die digitale Lehre erschwert den meisten Studierenden das Lernen. Am wenigsten Probleme treten dort auf, wo Dozenten Videoformate verwenden.
Hochschulen haben während der Corona-Pandemie ihre digitalen Prüfungsangebote ausgebaut. Einiges davon hält Rolf Schwartmann für kritisch.