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News: Von der Lesewut der Wenigen zur Leseallergie der Vielen

Als Sohn eines Hilsarbeiters habe ich durch intensives Lesen in den Achtzigern und Neunzigern zwei Studienabschlüsse erreichen und somit mein Leben bisher erfolgreich meistern können. Am eigenen Sohn erlebe ich die Arroganz des Wissen Könnens durch das Smartphone. Leider weiss er dadurch nicht und das spiegelt sich in der Universitätskarriere wieder. Ich sehe darin wie Sie auch ein Problem der gegenwärtigen Studiergeneration und damit ein Problem unserer Gesellschaft. Bin aber skeptisch, ob sich dieser Trend verändern lässt ohne "Einsicht in die Notwendigkeit" durch die Studierenden. Zumal, wie Sie treffend bemerken, sich die Erfolgreichen durch Bildung zunehmend im privaten universitären Bereich bewähren und als "beneidenswerte Bespiel" ausfallen.