
Gewalt, Verlust und Lebensgefahr – wer als Flüchtling nach Deutschland kommt, hat oft Furchtbares erlebt. Das hat nicht nur Folgen für Betroffene.
Was tut sich in der nationalen und internationalen Forschungslandschaft? Wie kann die eigene Forschung verbessert werden? In dieser Rubrik finden Sie Antworten auf diese Fragen und erfahren aktuelle Forschungsergebnisse.
Gewalt, Verlust und Lebensgefahr – wer als Flüchtling nach Deutschland kommt, hat oft Furchtbares erlebt. Das hat nicht nur Folgen für Betroffene.
Heute ist Internationaler Tag des Versuchstiers. Pünktlich dazu wird ein weit verbreiteter Tierversuch gestrichen.
Unsere Sprache prägt grundlegend, wie wir denken und handeln. Wie genau, erklärt eine US-amerikanische Linguistin.
Das neue Synchrotron SESAME in Jordanien ist ein Gemeinschaftsprojekt vieler Länder des Nahen Ostens. Ein besonderer Ort der Forschung.
Der Klimawandel macht nicht nur großen Tieren zu schaffen, auch kleinen Gliederfüßern auf Grönland macht er Probleme - mit Folgen für das Ökosystem.
Musikstücke haben in der Regel Titel, selbst wenn sie "Ohne Titel" heißen. Eine Studie ist ihrer Bedeutung für das Hören auf den Grund gegangen.
Die Distanz, die Berufspendler täglich zur Arbeit zurücklegen, ist in den letzten Jahren gestiegen. Dies betrifft gerade Hochschulabsolventen.
Genetiker haben die Grundlagen der Haarfarben erforscht. Sie fanden Überraschendes. Ihre Ergebnisse könnten künftig auch helfen, Täter zu fassen.
Die Wälder haben große Bedeutung für das Klima und die Vielfalt der Arten. Nach Erkenntnissen der Bundesregierung sind sie weiter weltweit bedroht.
Dass der regelmäßige Genuss von Alkohol negative Folgen für die Gesundheit hat, ist bekannt. Eine neue Untersuchung zieht die Grenzen enger.
Wissenschaftler haben Schüler zu ihrem Glauben befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Jugendliche durchaus glauben, aber die Kirchen kritisch sehen.
Dem Golfstromsystem im Atlantik macht der Klimawandel zu schaffen. Das konnten Forscher nun erstmals wissenschaftlich belegen.
Der Physiker und Nobelpreisträger Peter Grünberg hat weltweit Maßstäbe in der Festkörperforschung gesetzt. Er ist im Alter von 78 Jahren gestorben.