Karriere
Preise Juli 2018

Professorin Ewine van Dishoeck, Universität Leiden, Niederlande, erhält den Kavli-Prize in der Kategorie Astrophysik.

Professorin Emmanuelle Charpentier, Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin, Professorin Jennifer Doudna, University of California, Berkeley, USA, und Professor Virginijus Šikšnys, Vilnius Universität, Litauen, erhalten die Auszeichnung in der Kategorie Nanowissenschaften.

Professor A. James Hudspeth, Rockefeller University, New York, USA, Professor Robert Fettiplace, University of Wisconsin, Madison, USA, und Professorin Christine Petit, Collège de France/Pasteur Institute, Paris, Frankreich, erhalten den Kavli-Prize in der Kategorie Neurowissenschaften.

Der Preis ist je Fachgebiet mit einer Mio. Dollar dotiert. Er wird von der Norwegischen Akademie der Wissenschaften, der Kavli Foundation (USA) und dem norwegischen Ministerium für Bildung und Forschung vergeben.

Professor Svante Pääbo, Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig, wird von der Körber-Stiftung ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld in Höhe von 750.000 Euro.

Professor  Robert Phelan Langlands, Institute for Advanced Studies an der Universität Princeton, erhält die mit sechs Mio. norwegischen Kronen (ca. 700.000 Euro) dotierte Auszeichnung von der Norwegischen Akademie der Wissenschaften.

Professor Stefan Anker, Charité – Universitätsmedizin Berlin, und Professor Piotr Ponikowski, Medizinische Universität Breslau, werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Stiftung für die polnische Wissenschaft (FNP) ausgezeichnet. Der Preis ist mit 200.000 Euro dotiert.

Professor Achille Mbembe, Wits Institute for Social and Economic Research der University of the Witwatersrand in Johannesburg, Südafrika, erhält die mit 100.000 Euro dotierte Auszeichnung von der Gerda Henkel Stiftung.

Professor Florian Leese, Universität Duisburg-Essen, erhält die mit 100 000 Euro dotierte Auszeichnung von der Rüdiger Kurt Bode-Stiftung.

Professor Shinobu Kitayama, University of Michigan, USA, erhält die mit 60.000 Euro dotierte Auszeichnung von der Alexander von Humboldt-Stiftung.

Professorin Helen Margetts, Oxford University und Alan Turing Institute in London, wird von der Friedrich Schiedel-Stiftung ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld in Höhe von 30.000 Euro.

Professorin (i.R.) Aleida Assmann, Universität Konstanz, und Professor (em.) Jan Assmann, Universität Heidelberg, werden vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet und erhalten ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro.

Das Roman Herzog Institut zeichnet vier junge Wissenschaftler aus:

Dr. Heiko Burret, Walter Eucken Institut in Freiburg, erhält den mit 20.000 Euro dotierten 1. Preis.

Professor Korbinian von Blanckenburg, Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo, erhält den mit 10.000 Euro dotierten 2. Preis.

Dr. Marta Castelon, Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen in München, und Professorin Laura Marie Edinger-Schons, Universität Mannheim, erhalten den 3. Preis, der mit je 5.000 Euro dotiert ist.

Dr. Dr. Sarah Wiethoff, Hertie-Institut für klinische Hirnforschung, Universitätsklinikum sowie Universität Tübingen, erhält die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung von der deutschen UNESCO-Kommission und L’Oréal Deutschland in Partnerschaft mit der Christiane Nüsslein-Volhard-Stiftung.

Innovationspreis der Stiftung Familie Klee

Professorin Susanne Hartmann, Freie Universität Berlin, erhält die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung von der Stiftung Familie Klee. Ein mit 5.000 Euro dotierter Förderpreis der Familienstiftung Klee geht an Dr.-Ing. Christian J. Roth, Technische Universität München.

Professorin Cornelia Rosebrock, Universität Frankfurt a.M., erhält die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung von der Erhard-Friedrich-Stiftung.

Professor Benjamin Dietzek, Leibniz-Institut für Photonische Technologien in Jena, und Professor Vincent Artero, Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) und Uni­versität Grenobles Alpes in Grenoble, erhalten die mit jeweils 10.000 Euro dotierte Auszeichnung von der Französischen Botschaft in Deutschland und der Deutsch-Französischen Hochschule.