
Bundespräsident Steinmeier "Brauchen die internationale Zusammenarbeit"
Die Jahrestagung der Alexander von Humboldt-Stiftung hat erstmals virtuell stattgefunden. Der erste Teil des Programms ist online abrufbar.
Acht weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind für die Humboldt-Professuren 2021 ausgewählt worden. Sie forschen derzeit in Frankreich, Kanada, den Niederlanden, den USA und dem Vereinigten Königreich und sind nominiert, neue Forschungsprojekte an deutschen Universitäten zu starten, wie die Alexander von Humboldt-Stiftung am Dienstag mitteilte. Im Mai 2020 hatte sie bereits fünf Forschende für die Förderrunde 2021 ausgewählt.
Diese ausgewählten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler treten in Berufungsverhandlungen mit den deutschen Universitäten, die sie für den Preis vorgeschlagen haben:
Die Humboldt-Professur ist mit einer Förderung von bis zu fünf Millionen Euro einer der höchstdotierten internationalen Förderpreise. Die Auszeichnung wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung vergeben und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert. Nominiert worden waren in diesem Jahr 19 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
kas
Die Jahrestagung der Alexander von Humboldt-Stiftung hat erstmals virtuell stattgefunden. Der erste Teil des Programms ist online abrufbar.