
Viele Wissenschaftler arbeiten derzeit von zu Hause. Ein Arbeitspsychologe erklärt, wie sich das Homeoffice von seiner besten Seite zeigen kann.
Hochschulangehörige sollen in einem bundesweiten Hackathon Konzepte für das digitale Lehren und Lernen entwickeln können. Unter dem Hashtag "SemesterHack" rufen Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte KI-Campus und das Hochschulforum Digitalisierung zum Mitmachen auf. Teilnehmen sollen Hochschulleitungen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende. Auch externe Interessierte sind gefragt.
Der Hackathon beschäftigt sich mit Methoden und Tools für die digitale Lehre. 36 Stunden lang sollen die Teilnehmenden kommenden Mittwoch und Donnerstag in interdisziplinären und auch hochschulübergreifenden Teams zusammenarbeiten. Ein Ziel des Hackathons ist es dabei, schnelle Lösungen für noch bestehende Probleme im laufenden digitalen Semester zu finden.
Die Teilnehmenden können dabei eine von drei Rollen einnehmen: Sie können entweder Konzepte entwickeln, dafür die Lösungen entwickeln oder als Mentor eines Arbeitsteams agieren. Programmierkenntnisse seien nicht erforderlich. Die Organisatoren haben 15 Themen vorgesehen. Dazu gehören etwa "Kollaboratives Arbeiten und Interaktion", "Digitale Tools und Datenschutz" und "Internationalisierung und Virtuelle Mobilität". Auch "Digitale Prüfungen" stehen auf der Agenda.
Je nach der Funktion, für die sich Hochschulangehörige interessieren, können sie sich noch bis zum 3. Mai beziehungsweise 5. Mai anmelden.
kas
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