
Studierende Bessere Noten trotz weniger Aufwand
Jede Studierendengeneration setzt andere Akzente als ihre Vorgänger. Wie sieht es mit den Leistungen der jetzigen aus? Ergebnisse einer Studie.
Politische Entscheidungen und Debatten, die Hochschulen und Wissenschaft prägen: Aktuell relevante Meldungen sowie ausführliche Hintergrund-Beiträge dazu finden Sie in dieser Rubrik.
Jede Studierendengeneration setzt andere Akzente als ihre Vorgänger. Wie sieht es mit den Leistungen der jetzigen aus? Ergebnisse einer Studie.
Vor dem Hintergrund der Internationalisierung von Wissenschaft empfiehlt der Rat, die Region vor der Haustür nicht zu vergessen.
Das Ausmaß der fehlerhaften Vergabe von Leistungsbezügen an der HTWG Konstanz steht fest. Auch Lehrbeauftragte sind betroffen.
Obwohl es 2016 mehr Professuren gab als im Vorjahr, ist das Betreuungsverhältnis gleichgeblieben. Auch in den Bundesländern gab es kaum Veränderungen.
Die neue Wahlordnung für die Fachkollegien der DFG bedroht nach Ansicht der Historiker die Freiheit der Wissenschaft.
Die diesjährige Hochschullehrerin des Jahres hat den deutschen „March for Science“ organisiert. Was hat sie dazu motiviert?
Im Jahr 2016 hatten türkische Wissenschaftler ein Ende des Militäreinsatzes in kurdisch geprägten Landesteilen gefordert. Nun stehen sie vor Gericht.
Das Bundesverfassungsgericht fordert eine Neuordnung der Studienplatzvergabe in Medizin. Dies stößt beim Deutschen Hochschulverband auf Zustimmung.
Die Kooperation der Universität Oxford mit Berliner Universitäten setzt ein positives Zeichen für Europa. Nachahmenswert, meint der Kommentator.
Die Universität Oxford intensiviert trotz des Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union ihre Kooperation mit dem Kontinent.
Immer mehr Studierende müssen einen Job annehmen, um ihr Studium finanzieren zu können. Das Studentenwerk will das ändern.
Der Streit um die Anwesenheitspflicht von Studierenden geht weiter. Ein Urteil aus Rheinland-Pfalz kann auch Folgen für andere Bundesländer haben.
Die Auseinandersetzung um den Namenszusatz "Ernst-Moritz-Arndt" für die Universität Greifswald geht in die nächste Runde. Ergebnisse einer Umfrage.