
Chancengleichheit an Hochschulen "Mehr als exzellente Forschung und Lehre"
Meist sind Studierende im Blick, wenn es um die Chancen für Menschen mit Behinderung geht. Wie aber sieht es am Arbeitsplatz Hochschule aus?
Der Wissenschaftsrat prüft ab Montag die Konzepte von Universitäten in Deutschland für den Status der "Exzellenzuniversität". Als erstes nimmt eine Delegation aus internationalen Expertinnen und Experten den Stand von Forschung und Lehre an der RWTH Aachen unter die Lupe. Das berichtet der "WDR".
Bei Ihrem Besuch an der RWTH wollen die Gutachter demnach nicht nur mit Rektor Ulrich Rüdiger und den Dekanen der Fakultäten sprechen, sondern auch mit Forschern und Studierenden.
Insgesamt 17 Universitäten und zwei Universitätsverbünde haben sich im Rahmen der Exzellenzinitiative um den Status der "Exzellenzuniversität" beworben. Vorgesehen ist, dass maximal elf Universitäten gefördert werden. Die RWTH trägt bereits den Titel einer Exzellenzuniversität. Es geht in ihrem Fall also darum, ob sie diesen halten kann.
Antragsberechtigte Universitäten:
Antragsberechtigte Verbünde:
Bis zum 10. Dezember 2018 konnten die Universitäten ihre Konzepte einreichen. Es ist der zweite Teil der Auswahlphase in der laufenden Exzellenzstrategie. Bewerben konnten sich nur die Universitäten, die im ersten Teil bereits mit mindestens zwei Exzellenzclustern beziehungsweise drei Clustern im Forschungsverbund erfolgreich waren.
kas
Meist sind Studierende im Blick, wenn es um die Chancen für Menschen mit Behinderung geht. Wie aber sieht es am Arbeitsplatz Hochschule aus?