
Raumfahrt Längste chinesische Weltraummission erfolgreich beendet
Nach 90 Tagen sind drei chinesische Astronauten wieder auf der Erde gelandet. Sie hatten an Chinas neuer Raumstation "Himmelspalast" gearbeitet.
Neben den USA, Großbritannien und vielen europäischen Ländern zählt China zu den wichtigsten Forschungspartnern Deutschlands. Weltweit ist das Land einer der interessantesten, aber auch umstrittensten Wissenschaftsstandorte. Auf dieser Seite finden Sie Artikel über die Entwicklungen im Land, Diskussionen über Wissenschaftsfreiheit, Forschungsziele und Forschungsmethoden.
Nach 90 Tagen sind drei chinesische Astronauten wieder auf der Erde gelandet. Sie hatten an Chinas neuer Raumstation "Himmelspalast" gearbeitet.
Die Kommunistische Partei hat Schulen und Hochschulen in China inspiziert. Ihr Fazit: Es mangele dort an ideologischer Bildung und Parteidisziplin.
Die Bedingungen für Kooperationen mit China haben sich dramatisch verschlechtert. Das Xi-Regime nimmt Einfluss auf die Wissenschaft weltweit.
Akademikerinnen treffen auf ihrer Laufbahn weltweit auf Hürden. An chinesischen Hochschulen baut die Regierung nun einige von diesen ab.
Eine Künstliche Intelligenz wird in China neben regulären Studierenden lernen. So soll die Interaktion zwischen Mensch und Maschine erforscht werden.
Erstmals seit fünf Jahren bringt China wieder Astronauten ins All. Sie sollen Funktionen der im Bau befindlichen Raumstation "Tiangong" testen.
Die von China verhängten Sanktionen gegen europäische Forschende haben Folgen für deren Arbeit. Allerdings war die schon vorher eingeschränkt.
Tausende Ungarn protestierten am Samstag. Sie lehnen die Einrichtung einer Dependance der chinesischen Fudan-Universität in Budapest ab.
Das Ende der internationalen Raumstation naht. China hat mit dem Bau eines eigenen Außenpostens im Weltraum begonnen. Der Flugplan ist eng getaktet.
In der ungarischen Hauptstadt soll eine Außenstelle der Fudan-Universität entstehen. Kritiker befürchten politischen Einfluss in der Lehre.
Die chinesische Regierung hat eine Bürger-Hotline eingerichtet. Per Anruf können Mitmenschen gemeldet werden, die die Geschichte "verfälschen".
Europäische Forschende wurden für ihre Arbeit von der chinesischen Regierung abgestraft. Unterstützung erhalten sie von Kollegen weltweit.
China hat auf die Maßnahmen der EU reagiert und seinerseits Sanktionen ausgesprochen. Die betreffen auch Wissenschaftler aus Deutschland.