
Coronavirus China blockiert Suche nach Pandemie-Ursprung
Experten sollen in Wuhan nach dem Ursprung des Coronavirus suchen. Über ihre Einreise verhandeln China und die WHO seit Monaten.
Neben den USA, Großbritannien und vielen europäischen Ländern zählt China zu den wichtigsten Forschungspartnern Deutschlands. Weltweit ist das Land einer der interessantesten, aber auch umstrittensten Wissenschaftsstandorte. Auf dieser Seite finden Sie Artikel über die Entwicklungen im Land, Diskussionen über Wissenschaftsfreiheit, Forschungsziele und Forschungsmethoden.
Experten sollen in Wuhan nach dem Ursprung des Coronavirus suchen. Über ihre Einreise verhandeln China und die WHO seit Monaten.
In der Covax-Initiative fördern über 150 Länder die Entwicklung eines weltweit verfügbaren Corona-Impfstoffs. Nun hat sich auch China angeschlossen.
China hat mit seinem Sicherheitsgesetz den Druck auf Hongkong weiter erhöht. Welche Folgen hat das für Wissenschaftler vor Ort und in Deutschland?
Die Universität Hamburg will nicht länger mit dem Konfuzius Institut zusammenarbeiten. Grund sei die veränderte chinesische Wissenschaftspolitik.
Chinesische Gastwissenschaftler nutzen Erkenntnisse aus Forschungskooperationen häufig anders als verabredet. Wie sollen Hochschulen damit umgehen?
Die Expertenkommission Forschung und Innovation fordert eine China-Kompetenzstelle. Sie soll Wissenschaftler beraten.
Nikos Logothetis wechselt von der Max-Planck-Gesellschaft nach China. Der renommierte Hirnforscher will nicht mehr in Tübingen arbeiten.
Die vermeintliche Änderung des Erbgutes von Zwillingsbabys durch He Jiankui sorgte weltweit für Empörung. Nun hat sein Experiment rechtliche Folgen.
China ist ein wichtiger Forschungspartner für Deutschland. Die Bedingungen haben sich jedoch zunehmend verschlechtert, mahnen Wissenschaftsvertreter.
Die FDP hat vor den "Konfuzius-Instituten" an deutschen Universitäten gewarnt. Dahinter steckt das chinesische Erziehungs-Ministerium.
Die Bundesregierung hat eine Einflussnahme Chinas auf deutsche Forschende im Land bestätigt. Verschärfte Gesetze begünstigen den Trend.
Chinesische Wissenschaftler produzieren mehr Veröffentlichungen als US-amerikanische. Die meisten Publikationen stammen jedoch aus Europa.
Die Genexperimente des chinesischen Forschers He Jiankai hatten weltweit für Empörung gesorgt. Nun ziehen US-amerikanische Hochschulen Konsequenzen.