
Lebensumstände Wie Studierende in Europa leben
Unter welchen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen leben Studierende in Europa? Ein Bericht des DZHW zeigt große regionale Differenzen.
Die Europäische Union spielt im Alltag vieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine große Rolle. Diese Seite informiert über Entwicklungen in der europäischen Politik – von Entscheidungen über Preise und Förderprogramme bis zu Diskussionen über die Wissenschaftsfreiheit und den künftigen Zusammenhalt der Union.
Unter welchen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen leben Studierende in Europa? Ein Bericht des DZHW zeigt große regionale Differenzen.
Auch nach dem Brexit möchten britische Studierende an spanischen Universitäten studieren. Doch viele warten noch auf das nötige Visum.
Über das neue Turingprogramm sollen Tausende Briten weltweit studieren. Sie können unter vielen Partnerländern wählen.
Die Verhandlungen zwischen der EU und der Schweiz liegen auf Eis. Langfristig müssen sie sich über die Beteiligung an "Horizon Europe" einigen.
Bis 2020 war das Vereinigte Königreich Teil des EU-Forschungsprogramms "Horizon". Mit Austritt aus der EU sanken jedoch die Zuschüsse.
Die gescheiterten Verhandlungen der Schweiz mit der EU haben Folgen für die EU-Forschung. Die Schweiz gilt nun als "nicht-assoziierter Drittstaat".
Viele Hochschulen sprechen sich für "Open Science" aus. Bei der Umsetzung hakt es jedoch, zeigt eine Umfrage im europäischen Forschungsraum.
Die deutsche Biologin Maria Leptin übernimmt den Vorsitz des Europäischen Forschungsrats. Ihr Vorgänger war im Streit gegangen.
Die EU wollte sensible Forschungszweige für Drittstaaten sperren. Der Plan ist vorerst vom Tisch, die Beteiligung an "Horizon" weiter offen.
Große Bevölkerungsteile in Deutschland, Frankreich, Polen und Schweden gehören ideologisch gegensätzlichen Lagern an. Dies zeigt eine neue Umfrage.
Der Europäische Forschungsrat hat inzwischen 10.000 Forschungsprojekte gefördert. Den Meilenstein erreichte eine Mathematikerin aus Norwegen.
Die Corona-Pandemie schränkt die internationale Mobilität ein, auch in der Wissenschaft. Im Erasmus-Programm ist sie um 25 Prozent gesunken.
77 europäische Universitäten plädieren für eine uneingeschränkte Kooperation. Drittstaaten sollen an der EU-Forschung beteiligt werden.