
Fehltage im Beruf Hochschullehrer sind am seltensten krank
Fast 20 Tage fehlen Beschäftigte im Schnitt pro Jahr wegen einer Erkrankung. Die Spanne zwischen den Berufsgruppen ist weit, die Probleme verschieden.
Stress bei der Arbeit, falsche Ernährung und zu wenig Bewegung – unsere Gesundheit ist durch unseren Lebensstil oft einigen Strapazen ausgesetzt. Welche Folgen dies haben kann und wie wir Belastungen vermeiden können, lesen Sie auf dieser Seite.
Fast 20 Tage fehlen Beschäftigte im Schnitt pro Jahr wegen einer Erkrankung. Die Spanne zwischen den Berufsgruppen ist weit, die Probleme verschieden.
Die Klagen über Arbeitsverdichtung und Zeitdruck haben in den letzten Jahren zugenommen. Dem ist ein Forschungsinstitut nun auf den Grund gegangen.
Schleicht sich mal wieder zu viel Stress in den Berufsalltag, hilft es aktiv gegenzusteuern. An drei Stellen lässt sich dabei ansetzen.
Eine App der TU Kaiserlautern soll Stress reduzieren und für einen gesünderen Lebensstil sorgen. Die Daten werden lokal auf dem Handy gespeichert.
Immer wieder führen Stress und Versagensängste zu psychischen Belastungen im Studium. Wie können Hochschulen gegensteuern?
Der Weltkrebstag soll Krebserkrankungen in das öffentliche Bewusstsein rücken. Die Bedeutung psychologischer Unterstützung steht oft im Hintergrund.
Die heutige Berufswelt ist von Verdichtung und Beschleunigung gekennzeichnet. Peter Falkai spricht über die Folgen psychosozialer Belastungen.
Die Weihnachtstage sind vorbei und das neue Jahr steht kurz bevor. Forscher haben untersucht, wie Berufstätige möglichst viel Erholung mitnehmen.
Über die gesundheitliche Situation der Studierenden gibt es immer wieder umfassende Untersuchung. Nun hat sich eine auf den Kopfschmerz fokussiert.
Die Haupturlaubszeit neigt sich dem Ende zu. Psychologe Stefan Poppelreuter gibt Tipps, was den Übergang in den Berufsalltag leichter macht.
Langes Sitzen am Schreibtisch oder in Sitzungen prägen den Hochschulalltag. Wie Wissenschaftler ihre Gesundheit nicht aus den Augen verlieren.
Psychische Belastungen können die Sehkraft verschlechtern und gar zur Erblindung führen. Forscher kritisieren ein mangelndes Bewusstsein bei Ärzten.
Es ist schnell passiert: Die Stunden streichen dahin und wieder hat man zu wenig Schlaf bekommen. Professor Dr. Jürgen Zulley erklärt die Folgen.