
Gleich zwei Hochschulen wurden in derselben Nacht von Hackern angegriffen. Beide haben schnell reagiert und konnten die Attacken weitgehend abwehren.
Hochschulen verarbeiten eine Menge personenbezogener und forschungsrelevanter Daten. Dadurch sind sie auch für Cyberkriminelle interessant. Beiträge über den Stand der IT-Sicherheit an Hochschulen, Fortschritte und Hindernisse.
Gleich zwei Hochschulen wurden in derselben Nacht von Hackern angegriffen. Beide haben schnell reagiert und konnten die Attacken weitgehend abwehren.
Bereits kurz nach dem Hackerangriff stehen einige abgeschaltete Kommunikationsdienste erneut zur Verfügung. Auch die Prüfungen können stattfinden.
Vor zweieinhalb Jahren zahlte die Uni Maastricht Hackern ein Lösegeld für verschlüsselte Daten. Der rückerstattete Betrag ist nun deutlich mehr Wert.
Angriffe mit Erpressungssoftware werden immer häufiger. Die Opfer dürfen nicht länger das geforderte Lösegeld zahlen, mahnen Forschende.
Die Pädagogische Hochschule Freiburg hat nach einem mutmaßlichen Cyberangriff alle Server heruntergefahren. Die Polizei ermittelt.
2021 wurde die TU Berlin von Hackern angegriffen. Dabei haben sie vertrauliche Dokumente gestohlen und einen enormen finanziellen Schaden angerichtet.
Beim Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur in Halle haben Hacker teils empfindliche Daten abgeschöpft. Lösegeld wollte das Institut nicht zahlen.
Unbekannte haben Server der HTW Berlin verschlüsselt und Daten entwendet. Die Hochschule arbeitet an der Wiederherstellung der Systeme.
Hochschulen sollen sich nach Empfehlung der EU-Kommission besser gegen Cyberangriffe schützen. Erpressungen aus dem Ausland seien eine Gefahr.
Die Freie Universität Berlin verwendet für die digitale Lehre den Videokonferenzdienst Cisco Webex Meetings. Datenschützer kritisieren das.
Tausende Studierende der TU Berlin konnten sich noch nicht für das Wintersemester einschreiben. Grund sind Folgen des Hackerangriffs im Frühjahr.
Die Universität Leipzig ist Ziel eines Hackerangriffs mit Erpressungs-Software geworden. Die Aufarbeitung wird voraussichtlich Wochen dauern.
Im Homeoffice leidet die IT-Sicherheit. Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen warnt in einer neuen Studie vor Cyberkriminalität.