
Wissenschaftsjahr 2020/21 Wissenschaftsjahr "Bioökonomie" wird verlängert
Das laufende Wissenschaftsjahr wird wegen der Corona-Krise bis ins nächste Jahr verlängert. Die Bioökonomie soll weiter im Fokus stehen.
Lebensraum, Ernährung, Konsum, Reisen: Der Mensch nutzt die Ressourcen der Erde für seine Zwecke. Dabei entnimmt er mehr Rohstoffe als die Natur regenerieren kann. Weltweit versuchen Menschen, dem entgegenzuwirken, auch an Hochschulen. Hier finden Sie Nachrichten und Artikel zum Thema.
Das laufende Wissenschaftsjahr wird wegen der Corona-Krise bis ins nächste Jahr verlängert. Die Bioökonomie soll weiter im Fokus stehen.
2019 ist weltweit alle sechs Sekunden eine Waldfläche der Größe eines Fußballfelds verschwunden. Besonders viel abgeholzt und gerodet hat Brasilien.
Das Coronavirus hat die Mobilität in der Wissenschaft stark eingeschränkt. Was sich in Zukunft ändern sollte, formuliert der Historikerverband.
Ein weltweites Ranking beurteilt Universitäten nach der gesellschaftlichen Wirkung ihres Handelns. Nur zwei deutsche Unis sind darin gelistet.
Zum Auftakt des Wissenschaftsjahres hat das Kabinett eine Bioökonomiestrategie beschlossen. Natürliche Rohstoffe sollen besser genutzt werden.
Fünf Tage lang fällt der reguläre Betrieb an über 50 deutschen Hochschulen aus. Die "Students for Future" rufen bundesweit zu einer Aktionswoche auf.
Die Demonstrationen zum Klimawandel halten an. Expertin Antje Boetius erklärt, wie sie die Situation für Mensch und Welt bewertet.
Die Nationalakademie Leopoldina hat das Klimaschutzpaket der Bundesregierung kritisiert. Sie fordert ambitioniertere Maßnahmen.
Eine Studie der ETH Zürich versprach kürzlich Hilfe beim Klimawandel durch neue Wälder. Bonner Forscher sehen in Aufforstung weit weniger Potenzial.
Wissenschaftler müssen häufig reisen. Anlässlich eines globalen Klimastreiks verpflichten sich immer mehr dazu, klimafreundlicher unterwegs zu sein.
Eine Studie hat den ökologischen Fußabdruck von Konferenzen untersucht. Der Autor wirbt für einen klimabewussteren Umgang mit Forschungsreisen.
Die Landwirtschaft hat dramatischen Einfluss auf den Klimawandel. In einem Sonderbericht mahnt der Weltklimarat zu einem Wandel in der Ernährung.
In Baden-Württemberg sollen künftig auch Hochschulen eine Klimaabgabe für dienstliche Flüge zahlen. Ministerien zahlen diese bereits seit 2008.