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In eigener Sache
Abschied und Dank

Der Chefredakteur von Forschung & Lehre verabschiedet sich in den Ruhestand. Ein kleines Resümee.

Von Felix Grigat 29.06.2023

Nach über 30 Jahren als Chefredakteur von Forschung & Lehre verabschiede ich mich in den Ruhestand. Eine Zeitschrift und ein Internetportal über alles, was die Wissenschaft bewegt, zu gestalten, war bei der wohl anspruchsvollsten Leserschaft, die man sich denken kann, stets herausfordernd, oft auch beglückend.

Mein Dank gilt zuerst den vielen Autorinnen und Autoren, die mit ihren herausragenden und meinungsfreudigen Beiträgen wesentlich zum Erfolg der Zeitschrift beigetragen haben. Dank gilt dem Deutschen Hochschulverband (DHV), dem Präsidenten und dem Präsidium als Herausgeber, die stets die Unabhängigkeit der redaktionellen Arbeit unterstützt, gefördert und verteidigt haben. Last but not least ein großer Dank an die Kolleginnen und Kollegen in der Redaktion, der Anzeigenakquise, der Grafik und dem Redaktionsmanagement, ohne die keine Ausgabe von Forschung & Lehre das Licht der Welt erblickt hätte.

Die Nachfolge übernimmt zum 1. Juli 2023 Katrin Schmermund. Sie war von 2016 bis 2021 bereits als Redakteurin bei Forschung & Lehre tätig und betreute in dieser Zeit unter anderem den Relaunch dieses Internetauftritts. Nach einer Tätigkeit als Redakteurin bei der Deutschen Presse-Agentur kehrt sie zum DHV zurück und wird als Chefredakteurin die künftige inhaltliche und konzeptionelle Weiterentwicklung des Magazins im Redaktionsteam verantworten. Sie wird sich den Leserinnen und Lesern im Juli vorstellen.

Bleiben Sie Forschung & Lehre mit Anregungen, Beiträgen und auch Kritik gewogen.

1 Kommentar

  • Walter Krämer Ganz herzlichen Dank für die souveräne und allein der Wissenschaft und nicht ideologischen Weltverbesserunsphantasien verpflchtete Redaktionarbeit! Das hat sich auch in der nur marginalen Übernahme von Gendervorschriften gezeigt. Man darf gespannt sein, wie die Nachfolgerin hier vorgeht. Bei dem ersten Genderstern trete ich aus dem Hochchulverband aus
    Prof. Dr. Walter Krämer, Dortmund