WissZeitVG
Ausgewählte Beiträge zum Thema Wissenschaftszeitvertragsgesetz

Die kürzere Postdoc-Phase in der Novelle des WissZeitVG erntet Kritik. Natur- und Lebenswissenschaften sehen fachspezifische Probleme.

Die Wissenschaft will attraktive Stellen für Forschende in frühen Karrierephasen schaffen. Ein neues WissZeitVG könne das aber nur bedingt erreichen.

Am Freitag hat das BMBF seine Pläne zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes veröffentlicht. Aus der Wissenschaft kommt Kritik.

Kritik am WissZeitVG gibt es schon lange. Das Bundesforschungsministerium möchte für eine "frühere Planbarkeit" von Wissenschaftskarrieren sorgen.

Wissenschaftliche Karrieren sollen planbarer werden, aber wie? In der Debatte um Dauerstellen mahnt der Allgemeine Fakultätentag zu Umsicht.

Die Universitäten in der Hochschulrektorenkonferenz haben einen Vorschlag für planbarere Karrierewege in der Wissenschaft. Was wäre anders?

In der Debatte um Befristungen und Dauerstellen in der Wissenschaft schlägt der Deutsche Hochschulverband eine Reform vor. Die Eckpunkte.

An den Arbeitsverhältnissen in der Wissenschaft hat sich mit der Novelle des WissZeitVG nur wenig verändert. Immerhin: Die Verträge laufen länger.

Wissenschaftsverbände geben Erklärung zur Prekarität wissenschaftlicher Laufbahnen heraus. Sie fordern einen Reformprozess und Systemwandel.

Das BMBF erklärt in einem Video das WissZeitVG. Der wissenschaftliche Nachwuchs fühlt sich verhöhnt und macht sich auf Twitter Luft.

Die Corona-Pandemie stellt Familien vor große Herausforderungen. Wie vereinbaren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler derzeit Privates und Beruf?

Die Dauer von Befristungen kann aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen verlängert werden. Das soll auch für neue Verträge gelten.