IT-Sicherheit
Hochschulen verarbeiten eine Menge personenbezogener und forschungsrelevanter Daten. Dadurch sind sie auch für Cyberkriminelle interessant. Beiträge über den Stand der IT-Sicherheit an Hochschulen, Fortschritte und Hindernisse.

Die Hochschule Harz fährt nach und nach ihre IT-Systeme wieder hoch. Anfang Februar hatte die Hochschule einen Cyberangriff bemerkt.

Der Rektor ist optimistisch: Die TU Bergakademie Freiberg kann nach dem mutmaßlichen Cyberangriff bald wieder ans Netz.

Weitere Hochschulen sind Ziele von Hackerangriffen geworden. Die Hochschulen Ruhr West und Harz haben alle ihre IT-Systeme vom Netz genommen.

Wissenschaftler warnen bei der Software ChatGPT vor Datenschutz- und Sicherheitslöchern. Auch seien die zugrundeliegenden Daten teilweise veraltet.

Die TU Freiberg hat derzeit keine Verbindung zum Internet, alle entsprechenden Dienste wurden ausgestellt. Die Ursache für den Ausfall ist nicht klar.

Bei 15 von 73 getesteten deutschen Hochschulen hat ein Hacker Lücken in der IT-Sicherheit gefunden. Besonders auffällig war die Uni Düsseldorf.

Bei dem Cyberangriff auf die Uni Duisburg-Essen konnten die Hacker Daten erbeuten. Nun bemüht sich die Uni um Schadensbegrenzung.

Nach der Cyberattacke an der HAW Hamburg gibt es Hinweise auf die Hackergruppe und eine Erpressung. Derweil sind Bewerbungen wieder möglich.

Wegen eines Hackerangriffs haben Angehörige der HAW Hamburg keinen Zugriff auf wichtige IT-Dienste. Die Prüfungs- und Anmeldefristen verschieben sich.

Die Uni Duisburg-Essen baut ihre digitale Infrastruktur nach Cyberangriffen schrittweise wieder auf. Digitale Medien sind wieder zugänglich.

Nach einem Cyberangriff hatte die Uni Duisburg-Essen gerade eine neue Webseite installiert. Nun wurde sie wieder attackiert.