Politik

Die SPD sagt "Ja" zum Koalitionsvertrag: Deutschland wird darin als starker, freier Wissenschaftsstandort definiert – jetzt müssen Taten folgen.

Donald Trump nimmt die Wissenschaft mit radikalen Regulierungsmaßnahmen scharf ins Visier. Eine Spurensuche nach Methoden, Zielen und Auswegen.

CDU und CSU veröffentlichen Kabinettspläne: Dorothee Bär soll das Forschungsministerium übernehmen, Karin Prien das Bildungsressort.

Universitäten, Abgeordnete und die französische Regierung: Sie alle laden US-amerikanische Forschende offiziell nach Frankreich ein.

Hunderte Hochschulleitungen unterzeichnen eine Protesterklärung. Die Harvard Universität verteidigt ihre Freiheit mit einer Klage gegen die Regierung.

Aktivistinnen und Aktivisten haben einen Hörsaal der HU Berlin besetzt. Er soll wegen Schäden wochenlang nicht für die Lehre zur Verfügung stehen.

Die US-Regierung lässt die Zulassungspolitik kalifornischer Hochschulen überprüfen. Mehreren Elite-Unis droht eine Streichung von Mitteln.

Union und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Es soll mehr Raum für Innovation entstehen.

WR und HRK zeigen sich solidarisch mit den unter Druck geratenen US-Forschenden. In den USA formieren besorgte Forschende und Gerichte die Gegenwehr.

Die deutsche, polnische und französische Rektorenkonferenz wollen eine Neuauflage von Horizont Europa. Sie sehen Erfolge andernfalls gefährdet.

Das Schlichtungsverfahren hat am 6. April zu einer Einigung geführt. Die Beschäftigten bekommen mehr Lohn und eine erhöhte Jahressonderzahlung.

Zwischen Sondervermögen und Kürzungsplänen: Wie steht es um die Attraktivität des Wissenschaftsstandorts Deutschland?