Open Science
Ausgewählte Beiträge zum Thema "Open Access" und "Open Science".

Bibliotheken können nun die Kosten für Publikationen in gut 2.000 Zeitschriften einsehen. Die Verlagsinfos bündelt eine Plattform der Coalition S.

Forschende, die in "Science" publizieren, dürfen ihre Manuskripte künftig auch öffentlich zugänglich machen. Die Sache hat aber einen Haken.

Wie kann die Wissenschaft mit der Gesellschaft in kreativen Austausch treten? Das erprobt das Museum für Naturkunde in Berlin.

Das Weiße Haus hat neue Regeln für die Veröffentlichung von staatlich finanzierten Forschungsergebnissen bestimmt. Sie soll "Open Access" erfolgen.

Die neue Plattform "Octopus" will das Publizieren von Forschungsergebnissen verändern und mehr Wert auf deren Entstehung legen. Wie geht das?

Wie hat sich der Sternenhimmel in den vergangenen 100 Jahren verändert? Dies zeigt ein Projekt, das historische Himmelsaufnahmen digitalisiert.

Eine Studie im Auftrag des BMBF hat die Wirkung von Open Access untersucht. Dabei trafen die Autoren allerdings eine strikte Literaturauswahl.

Nach langen Verhandlungen haben sich britische Universitäten mit Elsevier geeinigt. Sie erhalten deutlich günstigere Open-Access-Konditionen.

Sie wissen nicht, was sich hinter "Slow Science" oder einem "Manel" verbirgt? Ein Glossar soll über wissenschaftliche Ausdrücke wie diese aufklären.

Die Beteiligung von Laien an der Forschung galt lange als unvereinbar mit wissenschaftlichen Standards. Mit der Digitalisierung ändert sich dies.

Die European University Association hat sich Ziele für Europa gesetzt. Für eine "Science 2.0" setzt sie auf unterschiedliche Open Access-Strategien.

Wissenschaftliche Publikationen sollen frei zugänglich werden. Hochschulen müssten den Paradigmenwechsel antreiben, fordert der Wissenschaftsrat.