Ukraine-Krieg
Die Ukraine befindet sich im Krieg. Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich das Land gegen massive Angriffe aus Russland. Hier finden Sie Hintergründe und Reaktionen aus der Wissenschaft.

Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine zum ersten Mal. Wie steht es derweil um die Wissenschaftsfreiheit in Russland?

Seit Kriegsbeginn haben Forschende am Cern gestritten, ob und wie Partner aus Russland in Publikationen genannt werden sollen. Nun steht die Einigung.

Studierende haben einen Verein zur Hilfe für aus der Ukraine geflüchtete Menschen gegründet. Dafür wurden sie nun "Studierende des Jahres" 2023.

Der russische Angriff auf die Ukraine belastet Wissenschaftskooperationen. Hunderte Studien verbleiben unveröffentlicht in einer Warteschleife.

Auf Initiative der Europa-Universität Viadrina sprach der ukrainische Präsident vor Studierenden. Im Anschluss beantwortete er digital ihre Fragen.

Im russischen Angriffskrieg werden auch die ukrainischen Universitäten zu Zielen. Wie gehen Lehrende und Studierende mit der Situation um?

Im Angesicht von Krisen, Krieg und Inflation fühlt man sich in lang überwunden geglaubte Jahre zurückgeworfen. Vom Lebensgefühl in schweren Zeiten.

Seit über einem halben Jahr pausiert der wissenschaftliche Austausch mit russischen Institutionen. Wie stehen europäische Forschende dazu?

Die HRK macht sich mit anderen europäischen Rektorenkonferenzen für Bildung und Forschung in der Ukraine stark. Sie will die Hochschulen unterstützen.

Zwei Experten analysieren Sinn und Zweck von Zivilklauseln an Hochschulen. Im Für und Wider steht Meinung gegen Meinung.

Die Sprache hält viele Geflüchtete aus der Ukraine bislang von einem Studium in Deutschland ab. Nur in einem Fach ist das irrelevant.

Die "European Students Union" kritisiert, dass hunderte Studierende die Ukraine nicht verlassen können. Dabei haben sie Studienplätze im Ausland.