Interview aus der Hochschulleitung
"Wir betreiben Wissenschaft, keine Politik"
Forschung & Lehre: Welche Rolle spielen politische Entwicklungen allgemein für Sie in der Leitung der Hochschule?
Professor Joybrato Mukherjee: Außenpolitisch ist es seit dem 24. Februar 2022 klargeworden, dass das, was wir als Hochschulen im akademischen Austausch und im Bereich internationaler Kooperationen tun, nicht in einem unpolitischen Raum passiert. Alle Hochschulen haben sich mit Beginn des russischen Angriffskrieges fragen müssen, wie sie mit ihren Beziehungen mit russischen Partnerinstitutionen umgehen. Wie gehen sie mit dem Austausch mit Russland um, wie stellen sie sich ihrer Verantwortung für die Ukraine in der Wissenschaft?
Wenn Präsident Selenskyj sich zwei Stunden Zeit nimmt, mitten im Krieg, um mit unseren Studierenden an der Universität zu Köln zu diskutieren, im Mai geschehen, oder an der Humboldt Universität das gleiche tut, zeigt das ja, wie wichtig der wissenschaftliche Austausch und Wissenschaft auch vor dem Hintergrund dieser geopolitischen Turbulenzen aus Sicht der Ukraine sind. Für die Ukraine führt der Weg nach Europa auch über die Wissenschaft. Da spielen die Hochschulen eine wichtige Rolle. Es gibt eine ganze Reihe anderer Konfliktherde weltweit, die ich hier aufzählen könnte. Sie alle verdeutlichen eines: Wir Hochschulen sind natürlich im außenwissenschaftspolitischen Raum unterwegs, mit allem, was wir tun. Wir betreiben Wissenschaft, keine Politik. Aber was wir tun, findet in einem zunehmend politisch anspruchsvollen Kontext statt, und mit diesen Rahmenbedingungen müssen wir uns auseinandersetzen.
F&L: Wie setzen Sie sich an der Universität zu Köln mit den globalen politischen Entwicklungen auseinander?
Joybrato Mukherjee: Ganz generell gilt: Die Universität ist einerseits ein Raum für Meinungsfreiheit, solange die Meinungen vom Bogen des Grundgesetzes überspannt werden. Innerhalb dieses Bogens ist alles erlaubt. Darüber hinaus nicht, und darauf achten wir. Andererseits nimmt die Universität zu Köln zu bestimmten Problemlagen, die uns als Institution betreffen, auch Stellung. Das geschieht durchaus zurückhaltend. Aber eine Universität wie die unsrige kann mit ihren intensiven Israel-Beziehungen zum 7. Oktober nicht schweigen.
F&L: Sie haben gerade den 7. Oktober angesprochen – wie positionieren Sie als Leitung der Universität Köln sich zu den Ereignissen danach?
Joybrato Mukherjee: Israel, Palästina, der Nahostkonflikt – sie sind nicht erst seit dem 7. Oktober relevant für die Hochschulen, aber seit dem 7. Oktober noch einmal verschärft auch ein Thema auf unserem Campus und an allen Hochschulen.
Für uns in Köln ist klar – und das ist Position des Rektorats, des Senats und insgesamt der Universität: Natürlich stehen wir als eine der größten deutschen Hochschulen in Solidarität an der Seite Israels. Das haben wir auch am 9. Oktober so zum Ausdruck gebracht. Auch wir sind als eine Einrichtung in Deutschland Teil der geschichtlichen Verantwortung für die Sicherheit Israels, und dafür stehen wir ohne Wenn und Aber. Auf unserem Campus ist zudem kein Platz für israelfeindliche Parolen und auch nicht für antisemitische Äußerungen. Darauf achten wir sehr. Auch wenn uns der israelische Botschafter besucht, wie in der vergangenen Woche.
"Auf unserem Campus ist zudem kein Platz für israelfeindliche Parolen und auch nicht für antisemitische Äußerungen."
Man kann alles kritisieren und eine andere Position beziehen, gerade an einer Universität, solange es vom Grundgesetz gedeckt ist, denn das ist unser Fundament. Auch bei der Veranstaltung vergangene Woche wurden kritische Fragen gestellt. Dabei ging es unter anderem um die Verhältnismäßigkeit der Selbstverteidigungsmaßnahmen Israels im Gazastreifen und die Anzahl der zivilen Opfer. Solche Diskussionen müssen möglich sein, und ich bin dem israelischen Botschafter sehr dankbar, dass er sich dem ganz offen gestellt hat. Und natürlich ist es so, dass wir betroffen sind über die unschuldigen zivilen Opfer, und das ist nicht auf Israel beschränkt. Das ist ausdrücklich zu beziehen auf die zivilen Opfer, die es auch im Gazastreifen und anderen Nachbarregionen Israels gibt. Es ist eine Selbstverständlichkeit, diese Empathie auszudrücken, und das haben wir getan und werden wir weiter tun.
F&L: Aber auch an Ihrer Hochschule gab es antisemitische Vorfälle?
Joybrato Mukherjee: Ja. Aber man sollte diese Vorfälle im Kontext sehen und nicht größer machen, als sie sind. Wir hatten hier beim Besuch des israelischen Botschafters vor der Universität eine Pro-Israel-Demonstration, es gab auch Pro-Palästina-Demonstrationen. Im Zuge dieser Demonstrationen gab es hier und da auch israelfeindliche Äußerungen von einzelnen Personen. Dagegen ist die Polizei umgehend vorgegangen. Wir hatten auch unabhängig vom Besuch des israelischen Botschafters einige unschöne Sachen, so etwa die eine oder andere antisemitische Schmiererei auf Toilettenanlagen und auf Wänden – das gibt es aber überall in der Gesellschaft, also auch an der Universität. Wir achten darauf, dass diese Schmierereien sehr schnell wieder verschwinden und darauf, dass wir mit den rechtsstaatlichen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, dagegen vorgehen.
F&L: Wie gehen Sie gegen israelfeindliche Aktionen vor?
Joybrato Mukherjee: Wir haben zum Beispiel im Vorfeld des Besuchs des israelischen Botschafters vorsorgliche punktuelle und kurze Hausverbote ausgesprochen und in Kauf genommen, später dafür kritisiert zu werden. Wir haben uns das gut überlegt. Der Grund dafür war, dass es potentielle Störerinnen und Störer gab. Gegen die haben wir ganz bewusst ein vorsorgliches zweitägiges Hausverbot für das betreffende Gebäude verhängt, weil es sicherheitstechnisch ein sehr anspruchsvolles Unterfangen war. Da der israelische Botschafter einer hohen Sicherheitsstufe zugeordnet ist, wollten wir keine weiteren unnötigen Sicherheitsrisiken eingehen. In einem Rechtsstaat ist es so, dass ein Gericht zu einer anderen Abwägungsentscheidung kommen kann und das Hausverbot ablehnt. Das ist in Ordnung. Aber es war richtig und wichtig, dass wir es versucht haben. Das Gericht hat uns zudem mit seiner Aufhebung eines Hausverbots wertvolle Hinweise gegeben, was wir unterhalb der Schwelle eines Hausverbotes hinsichtlich der Sicherheit tun können.
F&L: Wie stark sind Sie über antisemitische Vorfälle mit anderen Hochschulen im Austausch?
Joybrato Mukherjee: Zunächst einmal wird innerhalb des Rektorats und mit unserem Justitiariat sowie dem Kommunikationsdezernat der Diskurs geführt. Die Universität zu Köln kann sich nicht hinter der Position einer anderen Universität verstecken. Andere Universitäten haben auch andere Kontextbedingungen. In Köln gilt etwas Anderes als in Berlin. Deswegen müssen wir zunächst einmal selber entscheiden, wie wir vorgehen. Das diskutieren wir intern. Natürlich gibt es Erfahrungen, von denen wir profitieren, und ich tausche mich natürlich mit den Kolleginnen und Kollegen an anderen Hochschulen aus.
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F&L: Wie schätzen Sie den Umgang in anderen Ländern mit Antisemitismus ein? Beispielsweise in den USA, wo es Entlassungen und Befragungen von Präsidentinnen der Hochschulen vor dem Kongress gab?
Joybrato Mukherjee: Das zeigt auch wieder, dass die Situation von Land zu Land und Kultur zu Kultur sehr unterschiedlich ist. Für Deutschland ist es wichtig, sich klarzumachen: Eine solche Diskurssituation wie in den USA haben wir nicht. Zu der angesprochenen Kongressanhörung kann man vieles sagen, das ist aber immer auch im Kontext der extremen Polarisierung zwischen Demokraten und Republikanern zu sehen. Aber natürlich spielen auch die Äußerungen der Kolleginnen der prestigereichen Universitäten, die dort angehört worden sind, eine Rolle. In den USA ist der Bezug auf die Meinungsfreiheit ein anderer als in Deutschland. Wir in Deutschland haben zum Glück keine so polarisierte Situation, auch nicht auf unseren Campi. Deswegen haben wir andere Bedingungen. Wir sollten aber sehr aufmerksam beobachten, was in den USA passiert, denn das können Entwicklungen sein, die uns in den kommenden Jahren bevorstehen, da wir in unserer Gesellschaft auch eine fortschreitende Polarisierung und konfrontative Haltung bei bestimmten Meinungsunterschieden sehen. Also gilt es gewissermaßen von den USA "zu lernen".
"In den USA ist der Bezug auf die Meinungsfreiheit ein anderer als in Deutschland."
F&L: Was halten Sie von der Forderung, Exmatrikulation als Mittel gegen diskriminierend agierende Studierende zu wählen?
Joybrato Mukherjee: In Nordrhein-Westfalen werden wir das Thema sicherlich unter den Rektorinnen und Rektoren, aber auch mit der Politik im Hinblick auf die Novellierung des Hochschulgesetzes besprechen. Unabhängig davon glaube ich, dass man sich klarmachen muss, dass die Exmatrikulation eines Individuums kein Mittel ist, das Individuum zu anderem Denken zu verpflichten, dazu anzuregen oder "loszuwerden". Wir als Hochschulen haben auch eine gesellschaftliche Aufgabe und Verantwortung, deswegen sollte man in einem ersten Schritt über andere Dinge nachdenken. Die Exmatrikulationsdiskussion ist nicht irrelevant, aber sie darf auch nicht als einzige Diskussion geführt werden.
F&L: Was setzen Sie als Rektor für Schwerpunkte?
Joybrato Mukherjee: Das tut die Universität zu Köln unabhängig von meiner Person, weil sie eine Organisation ist, die jeden Tag von 55.000 Mitgliedern gestaltet wird. Jede Universität hat ihren eigenen Kontext und ihre eigene Geschichte. Wir in Köln haben zum Beispiel sehr intensive Beziehungen zu Israel. Der einzige Sonderforschungsbereich der Deutschen Forschungsgemeinschaft in der Physik mit israelischer Beteiligung ist hier. In nur ein paar hundert Metern Luftlinie vom Campus befindet sich die zentrale Synagoge in Köln, und ich könnte noch Weiteres nennen. Deswegen haben wir hinsichtlich des Verhältnisses zu Israel eine besondere Rolle und Verantwortung.
Ein anderer Punkt, der für die Universität zu Köln bedeutsam ist: Dies hier ist die diverseste und weltoffenste Stadt in Deutschland. Da dreht sich viel um die Frage, wie die nächsten Landtagswahlen ausgehen werden – Stichwort Rechtsruck und "Remigrationspläne". In Köln konnte man dies auch am Wochenende sehen mit 70.000 Demonstrierenden. Natürlich haben wir hier eine besondere Verantwortung als Universität zu Köln und ich fördere als Rektor auch, dass wir uns mit diesen Themen wissenschaftlich, aber auch in entsprechenden Veranstaltungen, intensiv auseinandersetzen.
F&L: Aktuelle Zahlen zeigen einen rückläufigen Trend bei Kooperationen mit China – Wie bewerten Sie das für den wissenschaftlichen Austausch?
Joybrato Mukherjee: Nach der Corona-Pandemie ist nicht alles wieder zurückgekehrt zu der Intensität des wissenschaftlichen Austausches wie vorher. Das muss man mit großer Sorge sehen. Denn wenn der Austausch mit China zum Erliegen kommt oder eingeschränkt wird, haben wir viel weniger Einblicke in das Land und weniger Möglichkeiten, in verschiedenen Forschungskontexten von den Kompetenzen Chinas zu profitieren. Was die Bundesregierung in ihrer China-Strategie schreibt, ist vollkommen richtig. Es geht nicht um Abschottung, sondern darum, die jungen Menschen durch Kooperationen zusammenzubringen. Darauf zu setzen, die jungen chinesischen Studierenden, die sich noch in der Entwicklung befinden, für unser Modell der freien Wissenschaft zu begeistern und so einen gewissen Einfluss auf sie ausüben zu können. Aber all das setzt voraus, dass man miteinander spricht und sich wechselseitig besucht. Deswegen sehen wir die Zahlen in jeder Hinsicht mit Sorge.
"Was die Bundesregierung in ihrer China-Strategie schreibt, ist vollkommen richtig."
F&L: Merken Sie den Rückgang auch an Ihrer Hochschule? Wie gehen Sie damit um?
Joybrato Mukherjee: Klar, auch hier sind die Zahlen zurückgegangen. Das ist ein genereller Trend. Für uns in Köln sind chinesische Partnerinstitutionen wichtig. Wir haben hier eine Reihe von intensiven Partnerschaften und pflegen sie mit entsprechenden Besuchsreisen. Natürlich ist uns klar, dass in China auch mitunter eine andere Agenda verfolgt wird, und dass wir sehr genau schauen müssen, mit wem wir genau kooperieren, und wer dort die Financiers sind. Das ist klar, und deswegen sind wir auch dabei, die Empfehlungen des jüngsten DAAD-Papiers zu China zu analysieren und umzusetzen – dort werden drei Leitprinzipien angelegt: interessensorientiert, risikoreflexiv, kompetenzbasiert. Für jedes Leitprinzip gibt es fünf ganz konkrete Empfehlungen an Hochschulen und ihre Leitungen – diese gilt es umzusetzen.
F&L: Wie beurteilen sie die Positionierung der Politik dazu?
Joybrato Mukherjee: Zunächst gilt es hervorzuheben, dass es erstmals eine China-Strategie der Bundesregierung in dieser Form gibt. Sie ist wegweisend. Das DAAD-Papier ist daher auch die hochschul- und wissenschaftspolitische Ausdeutung des China-Strategie-Papiers der Bundesregierung. Aber einigen gefällt offenbar nicht, dass die Bundesregierung richtigerweise eine differenzierte Sichtweise hat. Es geht darum, darauf zu schauen, was unsere eigenen Interessen sind und mit wem wir zusammenarbeiten wollen. Nicht weil es schön ist, Völkerverständigung zu betreiben, sondern weil es um unsere eigenen Forschungs- und Sicherheitsinteressen geht.
Natürlich ist es auch wichtig, auf Risiken zu achten, und die sind in der Kooperation mit China an jeder Ecke zu finden. Wie gehen wir mit Datensicherheit, -abfluss, und -überwachung um, wie gehen wir in Kooperationen der Natur- und Lebenswissenschaften mit gentechnischen Vorgaben um, wie mit Technologieabflussrisiken? Außerdem ist es wichtig, sich zu überlegen, wie wir überhaupt die Kompetenzen so aufbauen können, dass wir China angemessen beurteilen können. Denn China-Kompetenz geht in Deutschland zurück, das ist auch etwas, das ich mit Sorge sehe. Wir kritisieren die Konfuzius-Institute, aber es gibt keine konkrete Vorstellung, wie wir sie in gleicher Dimension mit eigenen Mitteln in unabhängigen Strukturen ersetzen wollen. Da würde ich mir gemeinsam mit dem DAAD wünschen, China-Kompetenz stärker aufzubauen, mehr Chinesisch-Lernende zu haben, mehr Menschen in Deutschland zu haben, die China als Kultur, Region und Gesellschaft verstehen. Und das bitte mit eigenem Geld, eigenen Ressourcen und in unabhängigen Strukturen.
F&L: Wie nutzen Sie an der Universität Künstliche Intelligenz?
Joybrato Mukherjee: Zur Nutzung Künstlicher Intelligenz haben wir im Prorektorat Studium und Lehre vor einem Jahr zwei Leitlinien entwickelt, die grundsätzlicher Art sind. Sie besagen: Es geht nicht um Abschottung, Verhinderung oder Verbote. Das wäre auch nicht wissenschaftsaffin, da wir Orte der Innovationsentwicklung sind. Dann können wir neue Technologien nicht grundsätzlich ablehnen. Ganz im Gegenteil. Für uns ist wichtig, dass wir die KI-gestützten Technologien proaktiv anpacken, explorieren und herausfinden, wie sie genutzt werden können. Sie sind nicht zu verbieten, sondern einzubinden in das wissenschaftliche Geschehen und auch in das, was zum Beispiel Studierende an Hausarbeiten erstellen und Aufgaben erfüllen. Die zweite Leitlinie ist: Alles was wir mit KI-Systemen tun, muss transparent passieren. Es muss für jeden transparent sein, wo KI beteiligt ist und wo nicht. Und am Ende trägt ein Mensch die Verantwortung. In dem aktuellen Stadium kommt es darauf an, dass wir diese Technologien nicht verdammen, sondern klare Regeln aufstellen. Da die technologische Entwicklung längst nicht abgeschlossen ist, müssen wir Transparenz einfordern und sie aktiv in ihrer Gestaltung mitentwickeln.
"Alles was wir mit KI-Systemen tun, muss transparent passieren."
F&L: Sie selbst sind noch gar nicht so lange an der Universität zu Köln, der größten Präsenzuniversität Deutschlands. Was gefällt Ihnen dort besonders?
Joybrato Mukherjee: Die Universität zu Köln ist eine extrem forschungsstarke Universität, das sieht man an allen Parametern: Hier sind zum Teil die besten Forscherinnen und Forscher in ihrem Bereich tätig, das zeigt beispielsweise die Anzahl der Sonderforschungsbereiche, Exzellenzcluster und Drittmittel, die hier eingeworben werden. Hinzu kommt die Vielfalt der Fächer. Wir haben hier auch sehr kleine Fächer, die ihr Fach prägen, auch das macht eine Universität aus. Außerdem sind wir mit der ganzen Universität mitten in der Stadt. Es gibt hier einen städtischen Ausspruch: Köln ist ein Gefühl. Und das stimmt. Das, was die Stadt ausmacht, sind die Menschen, ihre Weltoffenheit und Toleranz, das Gefühl von “Leben und leben lassen" und von Herzlichkeit. Diversität, Vielfalt und rheinländische Entspanntheit prägen auch die Uni und schaffen eine tolle Atmosphäre. Das merken auch unsere internationalen Studierenden, die in Köln immer sehr willkommen geheißen werden. Die Kölner Lebensart, die eben auch unsere Universität prägt, ist ziemlich einzigartig.