
Wie sollten die internationalen wissenschaftlichen Beziehungen künftig gestaltet sein? Perspektiven des Generalsekretärs der VolkswagenStiftung.
Die Ukraine befindet sich im Krieg. Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich das Land gegen massive Angriffe aus Russland. Hier finden Sie Hintergründe und Reaktionen aus der Wissenschaft.
Wie sollten die internationalen wissenschaftlichen Beziehungen künftig gestaltet sein? Perspektiven des Generalsekretärs der VolkswagenStiftung.
Noch können Studierende in der Ukraine ihre Kurse belegen und Prüfungen ablegen. Ob im Wintersemester neue Studierende anfangen, ist unklar.
Die deutschen Wissenschaftsorganisationen haben ukrainischen Forschenden und Studierenden geholfen. Der Bundespräsident würdigt dies.
Russische Universitäten sollen Prorektoren einführen, die Studierende zu "vollwertigen Bürgern" erziehen. Kritiker fürchten Propaganda.
Die Kernforschungsorganisation Cern hat entschieden, den Beobachterstatus für Russland 2024 nicht zu erneuern. Seit März pausiert dieser bereits.
Die Wissenschaftsminister der G7-Staaten stehen im Krieg an der Seite der Ukraine. Auch die EU-Kommission weitet ihre Unterstützung aus.
Der Krieg in der Ukraine hinterlässt Zerstörung und Tod, auch an den Unis. Zwischen Raketen- und Artilleriebeschuss sorgen sie sich um ihre Zukunft.
Der Krieg in der Ukraine hat verdeutlicht, dass Frieden und Sicherheit in Europa nicht selbstverständlich sind. Wege zu einer neuen Ordnung.
Ein Forschungsbericht prognostiziert für die Zukunft diverse Sicherheits- und Umweltkrisen, die den Frieden bedrohen. Aber es gebe auch Hoffnung.
Der DAAD hat ein Unterstützungsprogramm für deutsche Hochschulen eingerichtet. Sie sollen ihren ukrainischen Partnern digitale Lehre ermöglichen.
Das EU-Forschungsprogramm wird um mehr als eine halbe Milliarde Euro aufgestockt. Hintergund ist auch der Krieg in der Ukraine.
Die Hochschulrektoren sorgen sich angesichts von Krieg und Pandemie um die Prioritätensetzung der Regierung. Die Hochschulen bräuchten Unterstützung.
Die Austauschorganisationen der G7-Staaten haben eine Erklärung veröffentlicht. Gerade in globalen Konflikten sei Hochschulbildung schützenswert.