
Netzwerken in der Corona-Pandemie Die Kontaktfreudigste kommt aufs Leaderboard
Die Corona-Pandemie verlagert Konferenzen ins Digitale. Wie netzwerkt es sich virtuell am besten? Eine Wissenschaftlerin teilt ihre Eindrücke.
M.A., ehemalige Redakteurin, Forschung & Lehre (kas)
Die Corona-Pandemie verlagert Konferenzen ins Digitale. Wie netzwerkt es sich virtuell am besten? Eine Wissenschaftlerin teilt ihre Eindrücke.
Das Fliegen gehörte vor der Pandemie fest zur Wissenschaft dazu. Jetzt zeigt sich, was davon auch virtuell möglich ist. Das wollen einige nutzen.
Chancengleichheit bleibt eine Herausforderung für deutsche Hochschulen. Anke Lipinsky erklärt, wie andere europäische Länder vorgehen.
In den kommenden Wochen starten erste Ausschreibungen für "Horizon Europe". Welche Ziele verfolgt die deutsche Politik?
Wie verändern soziale Netzwerke die öffentliche Debattenkultur und welchen Einfluss haben wir darauf? Fragen an Sozialpsychologin Nicole Krämer.
Die anhaltende Pandemie zerrt an den Nerven. Eine Führungskraft und eine psychologische Beraterin erklären, was helfen kann.
Die Abläufe an den Hochschulen mussten während der Pandemie größtenteils digitalisiert werden. Was bedeutet das für die IT-Sicherheit?
Hochschulen haben während der Corona-Pandemie ihre digitalen Prüfungsangebote ausgebaut. Einiges davon hält Rolf Schwartmann für kritisch.
Die Corona-Pandemie ist für viele Studierende extrem belastend. An den Beratungsstellen der Hochschulen gibt es Unterstützung.
Joybrato Mukherjee ist seit einem Jahr Präsident des DAAD. Ein Gespräch über Corona, den Brexit und die Kooperation mit Ländern wie den USA und China.
Mit dem Jahr 2020 ist die Übergangsfrist nach Austritt Großbritanniens aus der EU abgelaufen. Das hat Auswirkungen auf Hochschulen und Wissenschaft.
Die Corona-Pandemie erfordert weiterhin starke Kontaktbeschränkungen. Was ein Resilienzforscher rät, um möglichst gut damit umgehen zu können.
Menschen lassen sich bei der Bewertung von Nachrichten stark von Emotionen leiten. Die Seriosität von Quellen rückt in den Hintergrund.
Wollen beide Partner in der Wissenschaft Karriere machen, gehört die Fernbeziehung meist dazu. Über ein Paar, das zwei Professuren will.
Die USA wählen ihre Regierung der nächsten vier Jahre. Die Wissenschaft hofft auf ein neues Bekennen zu Fakten und Internationalität.
Professor Reinhard Genzel ist Physik-Nobelpreisträger 2020. Was hat seinen Weg an die Spitze der Astrophysik geprägt?
Die Corona-Pandemie begleitet die Unis auch im Wintersemester. Welche Erwartungen und Pläne haben Studierende, Forschende und Verwaltung?
Professorin Gesine Grande ist die einzige Ostdeutsche an der Spitze einer Universität. Die BTU will sie zum "MIT der Lausitz" machen.
Beruf und Privatleben verschwimmen schnell in der Wissenschaft. Ein Work-Life-Balance-Forscher rät, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten.
Am 1. September ist internationaler Tag des Briefs. Wie blickt eine Germanistin auf das oftmals in Vergessenheit geratene Kommunikationsmedium?
Die IT ist aus den Uniklinika nicht wegzudenken. Doch bei deren Infrastruktur mangelt es vielerorts, kritisiert die Leiterin der IT am UKM.
Dr. Anna Abalkina forscht zu unrechtmäßigen Machenschaften im Publikationswesen. Wie geht sie dabei vor und wie kann sie unterstützt werden?
Am Institut für Beschäftigung und Employability ist mobiles Arbeiten seit Jahren der Standard. Was sagt Direktorin Jutta Rump zur Coronazeit?
Eine Äußerung fliegt einem im Netz schnell um die Ohren. Eine genaue Vorbereitung erleichtert den souveränen Umgang mit Kritik und Shitstorms.
Eltern haben in der Coronazeit alle Hände voll zu tun. Uni-Präsidentin Susanne Menzel-Riedl ist selbst Mutter zweier Kinder. Welche Antworten hat sie?
Während der Kontaktbeschränkungen laufen Berufungsverfahren weitestgehend digital. Eine Berufungsbeauftragte berichtet, wie das aussehen kann.
Viele Kontakte in der Wissenschaft ergeben sich aus den zufälligen Gesprächen zwischendurch. Was bleibt davon in Zeiten eingeschränkter Mobilität?
Mobbing kann schnell zu einer anhaltenden psychischen wie physischen Belastung werden. Beraterinnen wie Edeltraud Schmandt wollen das vermeiden.
Im Homeoffice müssen sich Wissenschaftler neu organisieren. Wie gelingt die Koordination im Team? Nicola Thiele von der Uni Bonn gibt Tipps.
Im digitalen Semester sind Hochschulen nicht nur organisatorisch gefragt. Professor Rolf Schwartmann erklärt die rechtlichen Spielräume.
Bernd Irlenbusch bereitet sich auf alle Situationen im Beruf genau vor. Was er braucht, fordert er ein und schreckt vor Diskussionen nicht zurück.
Kommende Woche starten die Hochschulen digital in das Sommersemester. Eine Prorektorin für Lehre erklärt, was das organisatorisch bedeutet.
Kitas und Schulen sind geschlossen. Im Homeoffice versuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Kinder und Arbeit unter einen Hut zu bringen.
Die Ausbreitung des Coronavirus trifft auch die Wissenschaft immer stärker. Beschäftigte sind im Homeoffice, die Digitalisierung läuft auf Hochtouren.
Eines der bekanntesten Stipendienprogramme für gefährdete Wissenschaftler startet in die siebte Förderrunde. Wie ist die Lage an den Hochschulen?
Epidemien und Pandemien verunsichern und sorgen seit jeher schnell für Panik in der Gesellschaft. Warum, hat Professor Malte Thießen untersucht.
Wissenschaft lebt vom internationalen Austausch. Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus schränkt den akademischen Alltag vielerorts ein.
Das Schreiben mit der Hand ist ein hochkomplexer Prozess. Neurowissenschaftler Henning Beck erklärt, warum unser Verstand uns dafür dankt.
Der Cyberangriff auf die Universität Gießen hat für Aufsehen gesorgt. Wie steht es um den Schutz der Hochschulnetze? Reaktionen aus IT und Politik.
Der Brexit kommt mit vielen Unsicherheiten für die Wissenschaft. Am europäischen Austausch wollen Vertreter festhalten. Welche Erwartungen haben sie?
Strafrechtlerin Dr. Anan Haidar floh aus Syrien nach Deutschland. Neben ihrer Ausbildung halfen ihr auf ihrem Weg auch die zufälligen Begegnungen.
Mit diesem Jahr endet die Amtszeit von Margret Wintermantel. Die DAAD-Präsidentin im Kurzinterview über Internationalität in der Wissenschaft.
Wie gut sind Hochschulen gegen Cyberangriffe gerüstet? Ein Gespräch mit Professor Manfred Paul vom Arbeitskreis Informationssicherheit des ZKI.
Immer mehr Wissenschaftler wollen auf Kurzstreckenflüge verzichten. Welchen Effekt hat das und was sagen diejenigen, die sich nicht anschließen?
Führungskräfte an Hochschulen jonglieren zwischen einer Vielzahl an Stakeholdern und Interessen. Professorin Claudia Peus, erklärt worauf es ankommt.
Für Wissenschaftler wird es immer wichtiger, die eigene Arbeit kurzweilig erklären zu können. Beim Pitch bleiben nur wenige Minuten.
Der Film "Weitermachen Sanssouci" wirft einen satirischen Blick auf den Universitätsalltag. Ein Gespräch mit Regisseur Max Linz.
"Nature" feiert 150-jähriges Jubiläum. Ein Gespräch über eine der renommiertesten Fachzeitschriften mit Chefredakteurin Dr. Magdalena Skipper.
Eine Stellungnahme der Unikanzler hat die Debatte über Befristungen in der Wissenschaft neu entfacht. Ein Kommentar.
Presse-Teams und Journalisten halten die Gesellschaft über die Wissenschaft auf dem Laufenden. Professor Klaus Meier erklärt, worauf es dabei ankommt.
Sozialpsychologe Fritz Strack ist unter den Gewinnern des Ig-Nobelpreises 2019. Im Interview erklärt er, wie ihn der Preis zum Dichter machte.
Ursula von der Leyen will die EU-Kommission als deren künftige Präsidentin neu strukturieren. Forschung und Bildung sollen zusammen behandelt werden.
Komplexe und andauernde Projekte können ganz schön schlauchen. Eine Arbeitspsychologin erklärt, wie man optimistisch dabeibleibt.
Die Wissenschaft spielt eine wichtige Rolle in der Debattenkultur, meint HRK-Präsident Peter-André Alt. Wie es um sie steht, erklärt er im Interview.
Auch nach einer Einigung über den Brexit könnten Wissenschaftler aus Großbritannien wegbleiben. Viele erkennen das Land nicht mehr wieder.
Die Temperaturen in Deutschland lassen Wüstenforscher Dr. Stefan Kröpelin kalt. Seine Expeditionen stellen ihn vor ganz andere Herausforderungen.
Ein Brexit-Hardliner hat den Vorsitz der Tory-Partei in Großbritannien bekommen. Hochschulvertreter warnen erneut vor einem EU-Austritt ohne Abkommen.
Zwei Wissenschaftler wollen sich für "Open Science" starkmachen. An der Universität Marburg haben sie dafür eine Nachwuchsgruppe gegründet.
Welchen Einfluss hat die Wissenschaft auf die Politik? Und umgekehrt? Der ehemalige Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung im Gespräch.
Viele Wissenschaftler sind dauernd unterwegs. Was bedeutet das für den Arbeitsalltag im Team? Eine Institutsleiterin gibt Einblicke.
Die Europawahlen haben die Sitze im Europäischen Parlament neu verteilt. Ein Blick auf die Zukunft der EU-Forschungspolitik.
Die Europawahlen spiegeln die Meinung der EU-Bürger zur künftigen Gestaltung der EU. Was ist Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wichtig?
Nationalistische Tendenzen in der EU nehmen zu. Wie schätzt ein Experte für Europäische Hochschulpolitik die Folgen für die Wissenschaft ein?
Am 26. Mai steht in Deutschland die Wahl zum Europäischen Parlament an. Was wollen die Parteien in der Wissenschaft bewegen?
Wie denkt eine junge Professorin über die Situation an Hochschulen? Frauke Rostalski über Karrierechancen, Publikationsdruck und Lehre.
Beim "March for Science" haben erneut zahlreiche Menschen für die Wissenschaftsfreiheit demonstriert. Eine der größten Aktionen fand in Köln statt.
An der Bologna-Reform scheiden sich bis heute die Geister. Überlegungen einer Universität, die den Diplom-Abschluss neu aufgelegt hat.
Je höher auf der Karriereleiter, desto geringer die Zahl der Frauen. Ute Symanski coacht Wissenschaftlerinnen, die das ändern wollen.
19 öffentliche Universitäten in Deutschland werden von Frauen geleitet. Was charakterisiert sie und wie gelang ihnen der Sprung zur Hochschulleitung?
Das Studienangebot in den Ingenieurwissenschaften wird immer differenzierter. Gerhard Müller berichtet, welche Überlegungen die Hochschulen leiten.
Die Juniorprofessur kann für Wissenschaftler ein Sprungbrett zur dauerhaften Professur sein. Matthias Alke gibt Einblicke in Bewerbung und Aufgaben.
Vincent Larivière hat die wissenschaftliche Verlagswelt seit Jahren im Blick. Deren Schwäche könne ein Vertrag wie mit Wiley nicht lösen, sagt er.
An vielen Universitäten haben Wissenschaftler derzeit keinen Zugriff auf Elsevier-Zeitschriften. Jetzt helfen sie sich untereinander.
Wie bereiten sich britische Universitäten auf den anstehenden Brexit vor? Darüber spricht Uta Staiger vom University College London.
Wissenschaft ist oft mehr Berufung als Beruf. Was bedeutet das für den Moment, an dem alles vorbei scheint? Eine Professorin hat sich umgehört.
Die Meldungen über menschengemachte Einflüsse auf Umwelt und Klima häufen sich. Gesche Krause erforscht 2019 weiter, wie ein Umsteuern gelingen kann.
Die dänische Regierung ist unzufrieden mit dem Beitrag internationaler Studierender zur Wirtschaft. Das hat Konsequenzen für die Universitäten.
Bachelor und Master als Berufsabschlüsse sollen das Ausbildungssystem nach vorne bringen. Doch dürfte das nach hinten losgehen.
Was verstehen Kulturen unter Liebe? Was verbindet, was unterscheidet uns? Der Ethnologe Christoph Antweiler hat sich genauer in Indonesien umgeschaut.
Der ein oder andere trägt während der Zeit an der Uni eine Geschäftsidee mit sich herum. Aber wie geht man so etwas an? Ein Gründer berichtet.
Viele Wissenschaftler sind unentschlossen, ob sie sich in Meinungsdebatten im Netz einbringen sollen. Andreas Schäfer hat sich dafür entschieden.
Die Herausgeber einer Schriftenreihe beenden die Zusammenarbeit mit Springer Nature. Sie kritisieren Einschnitte in die Wissenschaftsfreiheit.
Am 3. Oktober haben bundesweit Menschen der Wiedervereinigung gedacht. Ein Zeithistoriker erklärt die Bedeutung solcher Gedenktage für Gesellschaften.
Dozenten und Studierende haben oft unterschiedliche Vorstellungen von der Lehre. Eva-Maria Rottlaender erklärt, wie man Missverständnisse vermeidet.
Förderorganisationen aus elf EU-Staaten wollen Veröffentlichungen leichter zugänglich machen. Verlage sollen unter Druck gesetzt werden.
Viele Nachwuchswissenschaftler aus China gehen für ihre Promotion an eine deutsche Hochschule. Keshun Zhang berichtet über kulturelle Unterschiede.
Peter Scholze hat mit 30 Jahren die höchste Auszeichnung in der Mathematik erhalten. Im Interview spricht er über seine Arbeit und die Wissenschaft.
Die Haupturlaubszeit neigt sich dem Ende zu. Psychologe Stefan Poppelreuter gibt Tipps, was den Übergang in den Berufsalltag leichter macht.
Viele Drittmittelgeber erwarten von Antragstellern einen Daten-Management-Plan. Birgit Glorius gibt Einblicke in ein Horizont-2020-Projekt.
Die Fachzeitschrift "Review of Higher Education" hat genug Beiträge für die nächsten zwei Jahre. Jetzt hat die Redaktion Konsequenzen gezogen.
Klimawandel und Hitzebrände rücken den Wald stärker in das öffentliche Bewusstsein. Professor Thomas Knoke über den Lebensraum und seine Zukunft.
Nachwuchswissenschaftler haben oft nur eine halbe Stelle. Justiziarin Dr. Vanessa Adam erklärt, welche Regeln gelten, wenn sie dazuverdienen wollen.
Ein Informatiker-Team hat die Sicherheit von deutschen Hochschul-Websites unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind öffentlich einsehbar.
Forschung lebt von gegenseitigem Austausch. Ärgerlich ist, wenn dies ausgenutzt wird. Ein Ombudsmann erklärt, was Wissenschaftler dann tun können.
Journalisten haben das Ausmaß des Geschäfts von Raubverlagen aufgedeckt. Professor Dr. Joachim Heberle erklärt, wie sich Forscher schützen können.
Regisseurin Maris Pfeiffer lehrt an der KHM Köln. Im Interview spricht sie über ihr berufliches Selbstverständnis und Machtmissbrauch in der Branche.
Gerade zu Beginn der wissenschaftlichen Karriere kann das Einreichen eines Artikels mit viel Frust verbunden sein. Beth L. Hewett hat nützliche Tipps.
Die Zahl der Habilitationen hat 2017 in den meisten Bundesländern zugenommen. Der Anteil der Frauen ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken.
Die ersten Bundesländer starten in die Sommerferien. Ein Reisejournalist hat Wissenswertes rund um den Urlaub gesammelt. Kritisch wie unterhaltsam.
Ein Unterausschuss des US-Senats hat zu einer fragwürdigen Anhörung eingeladen. Ihr Titel wurde geändert, ihr Thema sorgt weiter für Diskussion.
Die AfD gewinnt immer mehr Zuspruch. Sozialwissenschaftlerin Cornelia Koppetsch untersucht die Gründe für den Erfolg solcher populistischer Parteien.
Die Online-Recherche nach Publikationen kann oft lästig sein. Ein Browser-Plugin erleichtert das Prozedere.
Viele Geflüchtete quälen sich traumatisiert durch ihr Studium in Deutschland. Wie Lehrkräfte helfen und sich darauf vorbereiten können.
Immer mehr Geflüchteten gelingt der Sprung zum Studium. Ein Gespräch über interkulturelle Kommunikation zwischen Geflüchteten und Lehrkräften.
Bei Science Slams präsentieren Wissenschaftler ihre Forschung möglichst kreativ einem bunten Publikum. Das ist gefragt – wer fehlt, sind die Slammer.
Konferenzen sind ein ständiger Begleiter im wissenschaftlichen Alltag und doch kaum erforscht. Über ihre Bedeutung für die berufliche Karriere.
Eine australische Wissenschaftlerin hat sich ihr Forschungsmaterial per Post schicken lassen. Für sie eine gelungene Premiere von "Citizen Science".
Für manch einen wird die Promotion zur psychischen Bewährungsprobe. Was charakterisiert diese Karriere-Phase und wie meistert man sie?
Der kanadische Premier Justin Trudeau setzt die Ausgaben für Forschung auf ein Rekordhoch – als Zeichen in Richtung USA?
Ein Forscherteam aus Bayern hat die Förderangebote für Studierende an Hochschulen untersucht. Ihre Ergebnisse haben sie heute veröffentlicht.
Der Führungsstil von Professorinnen und Professoren ist kaum erforscht. Dr. Freya Gassmann hat Mitarbeitende der Universität des Saarlandes befragt.
Die SPD-Mitglieder haben sich für die Große Koalition entschieden. Politikwissenschaftler Kronenberg rechnet mit einer effektiven Regierungsführung.
In den USA ist die weltgrößte Wissenschaftskonferenz zu Ende gegangen. Auch die gesellschaftspolitische Lage stand zur Debatte.
Der Medizin-Student Philipp Humbsch bietet Erste-Hilfe-Kurse an Schulen an. Damit will er auch politisch etwas bewegen.
Schon vor seinem Amtsantritt hatte Donald Trump unliebsamer Forschung den Kampf angesagt. Daran hat er sich gehalten.
Die Vorwürfe der sexualisierten Belästigung gegen Hollywood-Regisseur Harvey Weinstein haben eine globale Debatte ausgelöst – auch an der Hochschule.
In extremen Stresssituationen müssen Ärzte lebenswichtige Entscheidungen treffen. Wie kann die medizinische Ausbildung Studierende darauf vorbereiten?
Meist sind Studierende im Blick, wenn es um die Chancen für Menschen mit Behinderung geht. Wie aber sieht es am Arbeitsplatz Hochschule aus?
Wissenschaftler mit Forschungsvorhaben abseits des Mainstreams finden oft nur schwer eine Förderung. Auf welche Töpfe können sie zurückgreifen?
Immer mehr Wissenschaftler fliehen nach Deutschland, um hier frei arbeiten zu können. Ohne Kontakte nach Deutschland haben sie es allerdings schwer.
Die Hochschulen sind in das Sommersemester 2017 gestartet. Mit dabei sind auch Flüchtlinge, die ihren Neuanfang in Deutschland wagen.
Beim "March for Science" haben weltweit Menschen für die Wissenschaftsfreiheit demonstriert. Gefährdet ist diese nicht nur in der Türkei oder Ungarn.
Am 22. April findet weltweit der "March for Science" statt. Ein Überblick über Ziele, Unterstützer und den Ablauf der Protestaktionen in Deutschland.
Mit Donald Trump als Präsident läuft in den USA einiges anders als zuvor. Welche Folgen zeigen sich für die Wissenschaft? Ein Politologe ordnet ein.
Die USA reduzieren die Anzahl ihrer Tenure-Track-Stellen. Professor Hans-Jörg Tiede über die Gründe sowie Unterschiede zum deutschen Tenure Track.
Was treibt einen Forscher zur Genom-Editierung von Pflanzen an? Wie reagiert er auf die Sorgen vieler Menschen? Fragen an Detlef Weigel.
Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten besorgt viele Wissenschaftler. Eine Professorin spricht über mögliche Folgen und Fehler der Wissenschaft.
Auf welchen Prinzipien beruht der umstrittene Studiengang "Islamische Religionslehre" an der WWU Münster? Professor Khorchide nimmt Stellung.