Karriere
Preise Februar 2021
Freiräume für die Forschung 2020
Professor Thomas Berger, Universität Hohenheim, erhält die mit 150.000 Euro dotierte Auszeichnung von der Gips-Schüle-Stiftung.
Landesforschungspreis 2020
Professorin Anna Köttgen, Universitätsklinikum Freiburg, erhält die Auszeichnung vom Land Baden-Württemberg in der Kategorie Grundlagenforschung. Professor Hans-Georg Rammensee, Universität Tübingen, wird in der Kategorie Angewandte Forschung ausgezeichnet. Beide erhalten ein Preisgeld in Höhe von je 100.000 Euro.
Otto-Bayer-Preis 2020
Professorin Ruth Ley, Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen, erhält die mit 75.000 Euro dotierte Auszeichnung vom Wissenschaftsrat der Bayer Science & Education Foundation.
Humboldt-Forschungspreis
Professor Richard Schulz, University of Alberta, Kanada, erhält die mit 60.000 Euro dotierte Auszeichnung von der Alexander von Humboldt-Stiftung.
Preis für mutige Wissenschaft 2020
Dr. Jenny Wagner, Universität Heidelberg, wird vom Land Baden-Württemberg ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld in Höhe von 30.000 Euro.
Schelling-Preis
Porfessor Peter Adamson, LMU München und King’s College London, erhält die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Post-Doc-Preis des Landes Brandenburg
Dr. Annett Salzwedel und Dr. Martin Stolterfoht, beide Universität Potsdam, werden vom Land Brandenburg ausgezeichnet und erhalten ein Preisgeld in Höhe von jeweils 20.000 Euro.
Betty und David Koetser Preis für Hirnforschung 2020
Professor Eckart Altenmüller, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, erhält die mit 15.000 Schweizer Franken dotierte Auszeichnung von der Betty und David Koetser Stiftung für Hirnforschung.
Preis für translationale Infektionsforschung 2020
Professor Stephan Becker, Universität Marburg, und Professor Gerd Sutter, LMU München, erhalten die mit jeweils 5.000 Euro dotierte Auszeichnung vom Deutschen Zentrum für Infektionsforschung.
Champions of the Earth Award 2020
Dr. Fabian Leendertz, Robert-Koch-Institut in Berlin, erhält die Auszeichnung vom United Nations Environmental Programme in der Kategorie "Science and Innovation".
Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2021
Vier Wissenschaftlerinnen und sechs Wissenschaftler werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet und erhalten ein Preisgeld in Höhe von jeweils 2,5 Millionen Euro.
Preisträger sind:
- Dr. Asifa Akhtar, Epigenetik, Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik, Freiburg;
- Professorin Dr. Elisabeth André, Informatik, Universität Augsburg;
- Professor Dr. Giuseppe Caire, Theoretische Nachrichtentechnik, Technische Universität Berlin;
- Professor Dr. Nico Eisenhauer, Biodiversitätsforschung, Universität Leipzig;
- Professorin Dr. Veronika Eyring, Erdsystemmodellierung, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Standort Oberpfaffenhofen und Universität Bremen;
- Professorin Dr. Katerina Harvati-Papatheodorou, Paläoanthropologie, Universität Tübingen und Senckenberg Centre for Human Evolution and Palaeoenvironment, Tübingen;
- Professor Dr. Steffen Mau, Soziologie, Humboldt-Universität zu Berlin;
- Professor Dr. Rolf Müller, Pharmazeutische Biologie, Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung und Universität des Saarlands, Saarbrücken;
- Professor Dr. Jürgen Ruland, Immunologie, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München;
- Professor Dr. Volker Springel, Astrophysik, Max-Planck-Institut für Astrophysik, Garching.
Schader-Preis 2021
Professor Armin Nassehi, LMU München, erhält die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung von der Schader-Stiftung.
Richard-Willstätter-Preis
Professor Herbert Waldmann, Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund, erhält die mit 6.000 Euro dotierte auszeichnung von den vier Fachgesellschaften DECHEMA, DPhG, GBM und GDCh.
Voltaire-Preis für Toleranz, Völkerverständigung und Respekt vor Differenz
Elisabeth Kaneza, Universität Potsdam, erhält die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung von der Universität Potsdam.