
Für Nachwuchswissenschaftler gibt es mit Abschluss der Dissertation künftig ein spezielles Förderprogramm. Dabei können sie auch im Ausland forschen.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat sieben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit den diesjährigen Georg Forster-Forschungspreisen geehrt. Der Preis würdigt Forscher aus Schwellen- und Entwicklungsländern, die international anerkannt sind und an entwicklungsrelevanten Themen arbeiten. Sie werden von Fachkollegen aus Deutschland nominiert und eingeladen, Kooperationen mit ihnen zu etablieren oder auszubauen.
Der mit je 60.000 Euro dotierte Forschungspreis wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert.
Der Georg Forster-Forschungspreis ist nach dem Naturforscher, Reiseschriftsteller und Journalisten Georg Forster (1754–1794) benannt, einem Freund Alexander von Humboldts.
kas
Für Nachwuchswissenschaftler gibt es mit Abschluss der Dissertation künftig ein spezielles Förderprogramm. Dabei können sie auch im Ausland forschen.