
Die neu gewählten Humboldt-Scouts können je drei Nachwuchsforscher für ein Stipendium vorschlagen. Sie sollen so internationale Talente rekrutieren.
In der inzwischen dritten Auswahlrunde des Henriette Herz-Scouting-Programms hat die Alexander von Humboldt-Stiftung 18 neue Scouts ausgewählt, darunter acht Wissenschaftlerinnen. Wie die Stiftung am Freitag mitteilte, arbeiten die ausgewählten Scouts an 14 verschiedenen Institutionen; drei von ihnen an der Universität Mainz, sowie jeweils zwei an der Universität Erlangen-Nürnberg, der Ruhr-Uni Bochum und der TU München.
Als Scouts des Henriette Herz-Scouting-Programms können die Forschenden laut Mitteilung nun in Eigenverantwortung drei exzellente Nachwuchsforschende aus dem Ausland für ein Humboldt-Forschungsstipendium auswählen und für ihre Forschungsgruppe gewinnen.
Ausgewählt wurden im November 2021:
ckr
Die neu gewählten Humboldt-Scouts können je drei Nachwuchsforscher für ein Stipendium vorschlagen. Sie sollen so internationale Talente rekrutieren.