
Der deutsche Raumfahrer Alexander Gerst hat das Kommando auf der Raumstation ISS übernommen. Er ist der erste Deutsche mit dieser Verantwortung.
Was tut sich in der nationalen und internationalen Forschungslandschaft? Wie kann die eigene Forschung verbessert werden? In dieser Rubrik finden Sie Antworten und aktuelle Forschungsergebnisse.
Der deutsche Raumfahrer Alexander Gerst hat das Kommando auf der Raumstation ISS übernommen. Er ist der erste Deutsche mit dieser Verantwortung.
Rund 200 Monde sind in unserem Sonnensystem bisher katalogisiert – außerhalb davon kein einziger. Das könnte sich nun geändert haben.
Forscher haben immer weniger Spielraum in der Wahl ihrer Themen – die Reflexion einer Entwicklung, die dem Wissenschaftsstandort Deutschland schadet.
Rund 30 Prozent der Deutschen sind populistisch eingestellt. Die AfD profitiert – die Partei gewinnt immer mehr Zustimmung aus der politischen Mitte.
Das Interesse an einer Kommunikation der eigenen Forschung ist in Deutschland vergleichsweise gering. Die Gründe zeigt eine aktuelle Studie.
Die Helmholtz-Gemeinschaft will ihre Forschungsergebnisse besser nutzen. Dafür soll viel Geld investiert werden – auch in Graduiertenschulen.
Eine aktuelle Umfrage zeigt ein breites Interesse der Deutschen an der Forschung. Der Einfluss der Wirtschaft wird allerdings als zu groß erachtet.
In einem aktuellen Hochschulranking schaffen es acht deutsche Universitäten in die Top 100. Asien holt auf.
Forscher haben erstmals einen Himmelskörper aus einem anderen System in unserem Sonnensystem beobachtet. Jetzt können sie dessen Herkunft eingrenzen.
Für gute Stimmung im Hörsaal sorgen, damit die Studierenden aufmerksamer lernen? Dieser Ansatz kann laut einer Studie nach hinten losgehen.
Die Gesundheit wird schlechter, Pflege ist nötig – das Alter wird oft negativ gesehen. Fragt man Hochaltrige, überraschen die Antworten.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat wieder in einem Fall wissenschaftlichen Fehlverhaltens handeln müssen. Dabei ging es um eine Abbildung.
Für das umfangreiche EU-Programm "Horizont 2020" sind viele Gutachter erforderlich. Nun gibt es neue Zahlen über den Frauenateil.