
Corona-Pandemie Privatfeiern als Corona-Treiber
Mediziner der Universitätsmedizin Mainz haben Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz untersucht. Häufungen von Fällen traten bei privaten Feiern auf.
Die Effekte der Ausbreitung des Coronavirus "Sars-CoV-2" beeinflussen Wissenschaft und internationalen Austausch. Welche Fortschritte macht die Forschung und wie schätzen Expertinnen und Experten die Lage ein? Alle Beiträge finden Sie hier.
Mediziner der Universitätsmedizin Mainz haben Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz untersucht. Häufungen von Fällen traten bei privaten Feiern auf.
Als Präsident hat Dieter Lenzen jahrelang die Uni Hamburg geprägt. Im Abschieds-Interview reflektiert er seine Amtszeit – von Bologna bis Corona.
Obduktionen verstorbener Covid-19-Patienten haben ergeben, dass die meisten am und nicht mit dem Virus gestorben sind. Dies bestätigt frühere Studien.
Die Zielländer internationaler Studierender haben unterschiedlich auf die Corona-Pandemie reagiert. Dies hat die Studierendenmobilität beeinflusst.
Gesunde Menschen sind für eine britische Studie mit dem Coronavirus infiziert worden. So können die Krankheitsabläufe genauer erforscht werden.
Experten sind sich sicher, dass sich das Coronavirus weiter verändern wird. Welche Eigenschaften die neuen Mutanten haben werden, weiß aber niemand.
Matthias Anbuhl vom Studentenwerk betont, dass Studierende stärker berücksichtigt werden sollen. Sie fühlten sich von der Politik übersehen.
Baden-Württemberg muss nun doch ungeimpften Studierenden den Zugang zu den Hochschulen gestatten. Ein Studierender hatte geklagt und Recht bekommen.
Die Erwartung einer Schädigung kann Beschwerden auslösen. Eine internationale Studie hat diesen Effekt nun für Corona-Impfungen überprüft.
Die Migrationspolitik prägt erneut die Wahl zum Unwort des Jahres. Der Ausdruck "Pushback" beschönigt laut Jury den Umgang mit Flüchtenden.
Wissenschaftsorganisationen planen gemeinsam mit der "Bild"-Zeitung eine Dialogveranstaltung. Der Auslöser ist ein umstrittener Artikel.
Viele Firmen forschen bereits an einem Corona-Impfstoff gegen neuere Varianten. Wo steht das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac?
Auf einer belgischen Forschungsstation in der Antarktis sind zwei Drittel des Teams mit Corona infiziert. Wie das Virus dort hinkam, ist unklar.