Umwelt
Der 5. Juni ist Welttag der Umwelt. Er wurde beim ersten Weltumweltgipfel 1972 vom United Nations Environment Programme (UNEP) ausgerufen und soll an einen schonenden Umgang mit der Umwelt und eine nachhaltige Entwicklung erinnern. Beiträge zum Thema auf dieser Seite.

Weniger als ein Zehntel Mikrometer beträgt der Durchmesser ultrafeiner Partikel. Sie erhöhen das Sterberisiko durch Atemwegserkrankungen.

Bis Sonntag können Vogelfreunde wieder bei der bürgerwissenschaftlichen Aktion "Stunde der Gartenvögel" mitmachen. Sie sollen Vögel beobachten.

An einigen Hochschulorten sind die Hörsaalbesetzungen durch "EndFossil: Occupy!"-Gruppen wieder vorbei. Anderorts stehen neue Aktionen bevor.

Protestierende halten deutschlandweit wieder Räume von Hochschulen besetzt. Sie fordern ein entschiedeneres Vorgehen gegen die Klimakrise.

Seegraswiesen speichern Kohlenstoffdioxid und sind Lebensraum für viele Meeresbewohner. Forschende bemühen sich um einen Wiederaufbau.

In der Nordsee liegt tonnenweise alte Munition aus Weltkriegszeiten. Forschende haben deren Auswirkungen auf Meeresbewohner und Menschen untersucht.

Der Mensch hat den Wasserkreislauf verändert. Bis 2030 könnte die Frischwasserversorgung um 40 Prozent sinken. Experten fordern globales Handeln.

Die langfristige Belastung mit Feinstaub kann zu schweren Erkrankungen führen. Die strengen Richtwerte der WHO werden bisher aber kaum eingehalten.

Ohne das Artenschutzabkommen wären manche Tiere und Pflanzen schon ausgerottet. Gefährdet sind nicht nur exotische, sondern auch heimische Arten.

Forschende stellen einen neuen Tiefstand in der Ausdehnung des Meereises in der Antarktis fest. Die Sommerschmelze hat den Eisrückgang befördert.

Um die Vielfalt der Nutzpflanzen der Erde zu bewahren, werden in Spitzbergen Saatgutproben tief gefroren gebunkert. Seit 15 Jahren gibt es den Tresor.

Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Einige von ihnen kommen nur noch in Zoos oder Saatgutbanken vor.