
Förderorganisationen aus elf EU-Staaten wollen Veröffentlichungen leichter zugänglich machen. Verlage sollen unter Druck gesetzt werden.
Ausgewählte Beiträge zum Thema "Open Access" und "Open Science".
Förderorganisationen aus elf EU-Staaten wollen Veröffentlichungen leichter zugänglich machen. Verlage sollen unter Druck gesetzt werden.
Digitale Methoden fordern neue Prozesse: Wie kann Forschungspolitik Qualität und Verknüpfbarkeit von Daten sowie Datensouveränität sichern?
Viele Drittmittelgeber erwarten von Antragstellern einen Daten-Management-Plan. Birgit Glorius gibt Einblicke in ein Horizont-2020-Projekt.
Die Online-Recherche nach Publikationen kann oft lästig sein. Ein Browser-Plugin erleichtert das Prozedere.
Gute wissenschaftliche Literatur ist unverzichtbar, aber teurer. Wie kann das System zugunsten der Forschung umgestaltet werden?
Die Universität Bremen will qualitative Forschungsdaten überregional speichern und zugänglich machen. Renommierte Institute liefern die Infrastruktur.
Berlin hat einen Bericht zum Anteil der Open-Access-Publikationen im Land veröffentlicht. Rund die Hälfte der Zielmarke bis 2020 ist erreicht.
Open Access wird von allen Wissenschaftsorganisationen gefördert. Eine statistische Bestandsaufnahme gibt es aber bislang nicht.
Dr. Rafael Ball wirft einen kritischen Blick auf die digitale Veröffentlichungspraxis. Trotz guter Absichten habe sie missachtete Nebeneffekte.
Der Umgang mit Forschungsdaten ist von grundlegender Bedeutung für die Replizierbarkeit von Forschungsergebnissen. Über Rechtsgrundlagen und Probleme.
Der Urheberrechtsschutz bedeutet beachtliche Lücken und Hemmnisse für die Wissenschaft. Ein Überblick über typische Schwierigkeiten in der Praxis.
Aus dem World Wide Web als statisches Massenmedium ist ein partizipatives Mitmach-Web geworden. Das verändert auch die wissenschaftliche Arbeit.
Wissenschaftler der Universität Konstanz sollten ihre Zeitschriftenbeiträge online frei verfügbar machen. Das ist nicht rechtens.