Professur

Der Wechsel in das Ausland bedarf besonderer Vorbereitung. Dies gilt vor allem, wenn in Deutschland ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit besteht.

Das Thema "Dual Career" rückt immer mehr in das Bewusstsein der Leitungs- und Verwaltungsebene von Hochschulen. Dennoch sind die Angebote begrenzt.

Auf den Probevortrag vor der Berufungskommission folgt eine öffentliche Diskussion. Hier sollten sich Bewerbende auf kritische Nachfragen einrichten.

Ein sicheres Auftreten und eine verständliche Sprache sind unverzichtbar für den Termin bei der Berufungskommission. Worauf es noch ankommt.

Spätestens für die Berufungsverhandlung müssen Bewerber auf eine Professur ein Konzeptionspapier vorbereiten. Das gilt es mit Vorlauf anzugehen.

Zielvereinbarungen sind meist sehr individuell. Es lohnt sich daher, die für einen persönlich wichtigen Punkte genau zu definieren.

Die Habilitation ist noch immer der typische Qualifikationsweg zu einer Professur. Doch es gibt Alternativen.

Als Bewerbungsvoraussetzung werden in Ausschreibungen häufig habilitationsäquivalente Leistungen gefordert. Was ist gemeint?

Für eine "gemeinsame Berufung" gibt es verschiedene Modelle. Die prägen auch die Vergütung.

Die Umwandlung einer W2- in eine W3-Professur ist nicht ohne weiteres möglich. In der Regel muss sie ausgeschrieben werden. Doch es gibt Ausnahmen.

Dem Deutschen Hochschulverband liegen die aktuellen Zahlen zur Besoldung vor. Erstmals werden in der Statistik auch Juniorprofessuren erfasst.

Das Anschreiben ist bei einer Bewerbung auf eine Professur oft der erste Eindruck, den eine Hochschule von Bewerbern erhält. Worauf zu achten ist.

Die meisten Landeshochschulgesetze gehen nicht mehr auf Grund- beziehungsweise Mindestausstattung ein. Welche Ansprüche können gestellt werden?