
Ivermectin Wurmmittel unwirksam bei Covid-19
Das Wurmmittel Ivermectin galt vor allem unter Impfgegnern als vermeintliche Wunderwaffe gegen Covid-19. Eine Studie widerlegt dies.
Was tut sich in der nationalen und internationalen Forschungslandschaft? Wie kann die eigene Forschung verbessert werden? In dieser Rubrik finden Sie Antworten auf diese Fragen und erfahren aktuelle Forschungsergebnisse.
Das Wurmmittel Ivermectin galt vor allem unter Impfgegnern als vermeintliche Wunderwaffe gegen Covid-19. Eine Studie widerlegt dies.
In 12,9 Milliarden Lichtjahren hat das Weltraumteleskop den entferntesten bekannten Stern erspäht. Dies ist dank eines besonderen Phänomens gelungen.
Die Corona-Pandemie hat vor allem junge Forschende und neue Kooperationen behindert. In künftigen Förderanträgen soll das berücksichtigt werden.
Die am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) angesiedelte Fabrik erforscht den Transfer von Wissen in industrielle Anwendungen. Im Fokus steht KI.
Kreuzungen aus den Coronavirus-Varianten Delta und Omikron werden inoffiziell Deltakron genannt. Was hat es damit auf sich?
Dem Hirnforscher Niels Birbaumer wurde bei früheren Studien zu ALS Betrug vorgeworfen. Nun zeigt sich, dass er im Kern möglicherweise doch Recht hat.
In der Wissenschaft haben deutsche Einrichtungen ihre Kooperationen mit Russland stillgelegt. Auch Klimabeobachtungen müssen pausieren.
Im "Icarus"-Projekt sammeln Forschende Daten zum Verhalten von Tieren. Deren Übertragung aus dem All wurde nun im Zuge des Ukraine-Kriegs abgebrochen.
Schönheit motiviert – auch in der Wissenschaft. Eine Befragung zeigt, dass Forschende, die ihre Objekte ästhetisch finden, zufriedener sind.
Wissenschaftliche Publikationen in der Physik werden seltener zitiert, wenn der Hauptautor weiblich ist. Diesen Gender-Effekt belegt eine Studie.
Forschende haben über 11.000 Vogelarten aus aller Welt katalogisiert. Der einmalige Datensatz enthält Merkmale aller bekannten Vögel.
In England wurden Mehrfachinfektionen mit dem Corona-Virus erfasst. Über 60 Menschen waren bereits vier Mal infiziert.
Riesenschildkröten auf der Insel San Cristóbal galten bisher als Exemplare der Chelonoidis chathamensis. Ein Erbgutvergleich widerlegt dies nun.