
In einem speziellen Material haben Forschende erstmals einen neuen Quantenzustand beobachtet. Dieser könnte künftig in Sensoren angewandt werden.
Was tut sich in der nationalen und internationalen Forschungslandschaft? Wie kann die eigene Forschung verbessert werden? In dieser Rubrik finden Sie Antworten auf diese Fragen und erfahren aktuelle Forschungsergebnisse.
In einem speziellen Material haben Forschende erstmals einen neuen Quantenzustand beobachtet. Dieser könnte künftig in Sensoren angewandt werden.
Die DFG rügt einen Letztautor, der Daten seiner Erstautoren nicht prüfte. Ebenso eine Forscherin, die sich über einen Co-Autoren hinwegsetzte.
Sie hat bereits über 130 Expeditionen hinter sich: Die "Polarstern" ist eines der leistungsfähigsten Polarforschungsschiffe weltweit.
In Australien und Südafrika entsteht das größte Radioteleskop der Welt. Es zählt zu den wichtigsten Wissenschaftsprojekten des Jahrhunderts.
Vergangene Woche haben Forschende eine Studie zum Ursprung der Corona-Variante Omikron vorgestellt. Fachkollegen zweifeln an dem Ergebnis.
Die Krebsforschung macht rasante Fortschritte und ist bislang doch nie an das Ziel gekommen, Krebs gänzlich zu heilen. Wo gerät sie noch an Grenzen?
Vor etwa einem Jahr trat die Corona-Variante Omikron auf. Die vermeintlich plötzliche Entstehung kam aber schleichend, zeigt eine neue Studie.
Für Chinas Weg aus der Corona-Pandemie spielen Impfstoffe eine entscheidende Rolle. Aber welches Präparat sollte es sein? Und wer soll es bekommen?
Auch nicht-hörbare Geräusche können uns dazu bringen, uns auf der Tanzfläche mehr zu bewegen. Bass fördert den Groove, zeigt eine Studie.
Schon lange sorgt der Betrieb des Forschungsreaktors der TUM mit HEU-Uran für Ärger. Eine "bahnbrechende Berechnung" eröffnet nun eine Umrüstung.
Eine neue Studie verändert das Bild der Pilzwelt: Über 600 Arten haben einen unerwarteten gemeinsamen Ursprung, der Millionen Jahre zurückliegt.
Forscher aus Niedersachsen haben künstliches Herzmuskelgewebe hergestellt, das Versuchstiere teils ersetzen kann. Dafür werden sie ausgezeichnet.
Mit Milliarden-Investitionen will Europas Raumfahrtagentur Esa im All mit den USA und China mithalten. Dafür hat sie auch neue Astronauten ausgewählt.