Nobelpreise
Wer sind die Gewinner der renommierten Nobelpreise? Was zeichnet ihre Forschung aus und woran liegt es, wenn exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler leer ausgehen? Beiträge dazu auf Forschung & Lehre.

Drei Forschende erhalten den Chemie-Nobelpreis. Sie haben die Click-Chemie entwickelt, bei der große Moleküle aus kleineren Bausteinen gebaut werden.

Ein Franzose, ein Amerikaner und ein Österreicher erhalten den Physik-Nobelpreis 2022. Sie haben Pionierarbeit in der Quanteninformatik geleistet.

Der Medizin-Nobelpreis 2022 geht an einen in Leipzig tätigen schwedischen Evolutionsbiologen. Svante Pääbo gilt als Begründer der Paläogenetik.

In Schweden stehen wieder die Nobelpreisvergaben an. Eine Woche lang können die Bekanntgaben der Preisträger täglich live verfolgt werden.

Nobelpreisträger rufen gemeinsam zu Frieden in der Ukraine auf. Sie knüpfen an die Mainau-Deklaration von 1955 gegen den Einsatz von Atomwaffen an.

Benjamin List hat 2021 den Chemie-Nobelpreis erhalten. Ein Gespräch über Konkurrenz, gute Forschungsbedingungen, Angela Merkel und "grüne" Chemie.

Sechs Monate nach dem Start des britischen Visa-Programms für Nobelpreisträger ist das Fazit enttäuschend: Das Angebot ist nicht attraktiv.

Nun sind auch die Nobelpreisträger in Wirtschaftswissenschaften bekannt. Die Ausgezeichneten haben Grundlagen für die empirische Forschung gelegt.

Der Friedensnobelpreis 2021 geht an Kämpfer für die Meinungs- und Pressefreiheit: Maria Ressa von den Philippinen und Dmitri Muratow aus Russland.

Der Schriftsteller aus Sansibar Abdulrazak Gurnah wird mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Bis vor Kurzem war er Professor für Englisch.

Benjamin List und David MacMillan erhalten den Chemie-Nobelpreis 2021. Sie entwickelten die Werkzeuge der asymmetrischen Organokatalyse.

Die Gewinner des Physik-Nobelpreises stehen fest. Sie modellieren komplexe physikalische Prozesse im Zusammenhang mit dem Klima.