
Berufungsverfahren sind integraler Bestandteil des universitären Lebens. Sie führen manchmal auch zu gerichtlichen Auseinandersetzungen.
Ob individuelle Rechte und Pflichten oder gesetzliche Kernpunkte der Wissenschaft: In Forschung und Lehre gibt es rechtlich einiges zu beachten. Die Beiträge in dieser Rubrik helfen bei der Einordnung.
Berufungsverfahren sind integraler Bestandteil des universitären Lebens. Sie führen manchmal auch zu gerichtlichen Auseinandersetzungen.
Die US-Regierung will den Teil-Erlass von Studienkrediten vor dem Supreme Court durchsetzen. Zuletzt hatten Gerichte das Vorhaben blockiert.
Die Uni Frankfurt hatte ihre Panne bei der Zulassung von Medizinstudierenden in einem komplizierten Verfahren gelöst. Doch ein Gericht hat Einwände.
Erneut hat ein US-Gericht die Umsetzung des geplanten Teil-Schuldenerlasses für Studienkredite behindert. Die Regierung will an dem Plan festhalten.
In Baden-Württemberg müssen Studierende aus dem Nicht-EU-Ausland Studiengebühren bezahlen. Dies ist verfassungskonform.
Der Bundesgerichtshof hat geklärt, wann Sanktionen bei Urheberrechtsverletzungen möglich sind. Geklagt hatten Wissenschaftsverlage.
Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass Arbeitgeber geleistete Arbeitszeit erfassen müssen. Gilt das auch für Beschäftigte in der Wissenschaft?
In Lettland dürfen Universitäten ihre Kurse nur auf Lettisch unterrichten. Das ist legitim und verstößt nicht gegen EU-Recht, urteilte der EuGH.
Lena Kreck hatte vor ihrem Senatorenamt eine Professur inne. Kritiker sagen, sie dürfe den Titel nicht weiterführen. Kreck reagierte auf die Vorwürfe.
Das Jura-Studium ist bislang vom Bachelor-Master-Modell ausgenommen. Das soll sich bundesweit ändern, meint das Land Hessen.
Ein ehemaliger Student hat sich in Karlsruhe beschwert. Die rechtswidrigen Rückmeldegebühren an Brandenburger Hochschulen sollen zurückgezahlt werden.
Der Nanowissenschaftler Roland Wiesendanger hat den Virologen Christian Drosten kritisiert. Dabei ist er zu weit gegangen, stellt ein Gericht fest.
Der Streit zwischen Drosten und Wiesendanger beschäftigt das Landgericht Hamburg. Es geht um den Vorwurf der Täuschung der Öffentlichkeit.