Recht

Wissenschaftliches Publizieren ist mit rechtlichen Fragen verbunden – etwa zur Einbindung von künstlicher Intelligenz. Was müssen Forschende beachten?

Ampel und Union wollen mögliche Blockaden bei der Verfassungsrichterwahl verhindern. Dafür muss das Grundgesetz geändert werden.

Ein Mann war über Jahre als Dozent und Berater tätig. Jetzt wurde er wegen gewerbsmäßigen Betrugs, Urkundenfälschung und Titelmissbrauchs verurteilt.

Die pseudonymisierte Herausgabe von Studierenden-Daten zur Plagiatsprüfung ist zulässig. Das ergab eine Prüfung der LDI NRW.

Das Bafög soll gleiche Bildungschancen ermöglichen. Mit der Festlegung der Sätze für 2021 sei die Gewährleistung des Existenzminimums verfehlt worden.

Reppichau ist der Geburtsort von Eike von Repgow, der das erste deutsche Rechtsbuch verfasste. Auf ihm basiert auch noch modernes Recht.

Der Garchinger Forschungsreaktor soll 2025 wieder mit hochangereichertem Uran betrieben werden. Die Klage des "Bundes Naturschutz" wurde abgewiesen.

ChatGPT liefert teils inkorrekte Fakten. Verbreitet es Falschinformationen über Personen, könnte es gegen europäisches Recht verstoßen.

Der Politologin Ulrike Guérot wurde von der Uni Bonn wegen Plagiatsvorwürfen gekündigt. Das Arbeitsgericht hat dies für rechtmäßig erklärt.

Welche rechtlichen Konsequenzen drohen Forschenden bei wissenschaftlichem Fehlverhalten? Professor Klaus Ferdinand Gärditz gibt einen Überblick.

Die beihilferechtliche Kostendämpfungspauschale in Baden-Württemberg wurde für unwirksam erklärt. In anderen Ländern wurde diese bereits abgeschafft.

An der Uni Regensburg sind mehrere Professuren für katholische Theologie nicht besetzt, weil der Ortsbischof Voderholzer die Zustimmung verweigert.

Nach einem Angriff auf einen jüdischen Studenten verschärft Berlin das Hochschulgesetz. Dies ermöglicht eine Exmatrikulation nach schweren Straftaten.

Vor dem Hintergrund des Angriffs auf einen jüdischen Studenten stellt sich die Frage nach Sanktionsmöglichkeiten. Die Rechtsprechung gibt Auskunft.

Künstliche Intelligenz an Hochschulen stellt nicht nur Lehrende und ihr Bewertungssystem auf die Probe. Sie beschäftigt auch die Justiz.