
Von Fälschern verfasste "Fake-Artikel" erscheinen vermehrt in wissenschaftlichen Journalen. Deutsche Forschende schlagen eine Methode dagegen vor.

In Spanien werden künftig alle öffentlich finanzierten Forschungsergebnisse ohne Bezahlschranke veröffentlicht. Das kostet die Regierung Millionen.

Humangeographen haben das Zitationsverhalten in ihrer Disziplin untersucht. Dabei sind sie auf ein "Gender Citation Gap" gestoßen.

Nach Kritik aus der Wissenschaft: Michael Meyen wird nicht mehr als Herausgeber der umstrittenen Zeitung "Demokratischer Widerstand" genannt.

Der LMU-Professor Michael Meyen ist Mitherausgeber einer umstrittenen Zeitung. Das stößt auf Irritation beim bayerischen Wissenschaftsministerium.

Zu den zahlreichen Varianten von Plagiaten zählt auch das "Selbstplagiat". Für die Wiederverwertung eigener Arbeiten existieren aber kaum Leitlinien.

Auch Verlage müssen für die auf künstlicher Intelligenz basierende Textproduktion neue Regeln finden. Cambridge University Press hat dies begonnen.

Die Universität Bonn hat Ulrike Guérot gekündigt. Sie habe sich fremdes geistiges Eigentum angeeignet, ohne dies als solches kenntlich zu machen.

Der russische Angriff auf die Ukraine belastet Wissenschaftskooperationen. Hunderte Studien verbleiben unveröffentlicht in einer Warteschleife.

Der Verlag "Plos" hat zahlreiche Artikel aus seinen Zeitschriften mit Warnhinweisen versehen. Die Forschungspraxis der Autoren sei bedenklich.

Die DFG rügt einen Letztautor, der Daten seiner Erstautoren nicht prüfte. Ebenso eine Forscherin, die sich über einen Co-Autoren hinwegsetzte.

Bibliotheken können nun die Kosten für Publikationen in gut 2.000 Zeitschriften einsehen. Die Verlagsinfos bündelt eine Plattform der Coalition S.