Brexit
Deutschland und Großbritannien sind auch in der Wissenschaft wichtige Kooperationspartner. Was bedeutet der Brexit für die künftige Zusammenarbeit? Politische Entwicklungen und deren Konsequenzen auf Forschung & Lehre.

Die neue Premierministerin Liz Truss soll das Vereinigte Königreich aus der Krise führen. Auch in der Wissenschaft warten Aufgaben auf sie.

Mit dem Brexit ist ein Studium in Großbritannien für Studierende aus der Europäischen Union schwieriger geworden. Dies spiegeln aktuelle Zahlen.

Der Streit um die Teilnahme Großbritanniens an EU-Forschungsprogrammen geht in die nächste Runde. Die britische Regierung möchte klagen.

Britische Hochschulen kritisieren die politischen Rahmenbedingungen für ausländische Forschende, die im Vereinigten Königreich arbeiten wollen.

Der Verbund der forschungsintensiven Universitäten in Großbritannien ist besorgt: Die Chance auf Assoziierung an die EU-Forschungsförderung schwindet.

Seit dem Brexit benötigen europäische Forschende Visa für einen Aufenthalt in Großbritannien. Ihr Interesse an den Global Talent Visa ist verhalten.

Eine Kampagne erhöht den Druck auf Politikerinnen und Politiker: Die Schweiz und Großbritannien sollen an Horizon Europe assoziiert werden.

Der Brexit hat Folgen: Es studieren weniger EU-Bürger an britischen Universitäten. Darunter leiden die Diversität und die Finanzierung.

Eine Interessengemeinschaft britischer Universitäten appelliert an die Politik. Visahürden für ausländische Studierende sollten abgebaut werden.

Sechs Monate nach dem Start des britischen Visa-Programms für Nobelpreisträger ist das Fazit enttäuschend: Das Angebot ist nicht attraktiv.

Wie bewerten Hochschulleitungen den Brexit? Laut dem Hochschul-Barometer 2021 verlagern sich internationale Forschungskooperationen in andere Länder.

Die Europäische Wissenschaftswelt wendet sich an die EU-Kommission. Großbritanniens Assoziierung zu Horizon Europe soll umgesetzt werden.