
Jeder Forschende hinterlässt bei seiner Arbeit Spuren im Netz. Diese Daten würden von Wissenschaftsverlagen getrackt und verkauft, warnt die DFG.
Jeder Forschende hinterlässt bei seiner Arbeit Spuren im Netz. Diese Daten würden von Wissenschaftsverlagen getrackt und verkauft, warnt die DFG.
Die Wissenschaft erzeugt viele digitale Daten. Ihre nachhaltige Analyse setzt voraus, dass sie über eine Forschungssoftware aufbewahrt werden.
Der Deutsche Bundestag hat eine Reform des Urheberrechts beschlossen. Diese hat wichtige Folgen für die Wissenschaft.
Seit einer Woche sind zentrale IT-Services der TU Berlin nicht verfügbar. Die Universität wurde gehackt.
Der "Gang ins Feld" ist mit Mobilitätseinschränkungen nur schwer vereinbar. Wie funktioniert er unter Corona-Bedingungen?
Auf der Gisaid-Plattform wurden mehr Coronavirus-Gensequenzen geteilt als in anderen Datenbanken. Doch ihre Nutzungsregeln stehen in der Kritik.
Forschungsdaten werden oft nur projektbezogen gespeichert. Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur soll sie für Folgeprojekte erschließen.
In Videokonferenzen wird die Sprache der Teilnehmenden unvollständig übertragen. Die Einstellungen filtern dabei das Charisma aus weiblichen Stimmen.
Das Digitale ermöglicht neue Formate für Lehren und Lernen. Und das bedeutet neben Arbeit auch eine ganze Menge Spaß – ein Werkstattbericht.
Die Bundesbildungsministerin will den Bildungsföderalismus "verbessern". Für mehr Kompetenzen des Bundes will sie das Grundgesetz ändern.
Die Schuldigitalisierung schreitet unterschiedlich voran. Das Geld aus dem Digitalpakt ist in einigen Ländern komplett, in anderen kaum verteilt.
In der digitalen Bildung sind kreative Lösungen und neue Konzepte gefragt. Zum zweiten Mal kamen diese auf einem Hackathon zustande.
Private Anbieter dominieren die Digitalisierung an deutschen Hochschulen. Bei der Suche nach Alternativen werden Studierende zu wenig berücksichtigt.