Politik

Ursula von der Leyen möchte mehr Forschende nach Europa holen und die Forschungsfreiheit sichern. Dazu investiert die EU eine halbe Milliarde Euro.

Der DAAD kann sich im Jubiläumsjahr über eine geplante Mittelaufstockung freuen. Diese sei im Gesamtinteresse der Bundesrepublik.

Der Senat möchte eine zentrale Anlaufstelle gegen Antisemitismus an den Berliner Hochschulen. Diese soll auch jüdische Hochschulangehörige schützen.

Die US-Arzneimittelbehörde FDA legt einen Fahrplan für den Ausstieg aus Tierversuchen vor. Damit will sie weltweit führend werden.

Die Hochschulen in Schleswig-Holstein müssen 2025 rund 7,2 Millionen Euro sparen. Die Kieler Universität sieht sich bis 2029 von Kürzungen betroffen.

Die SPD sagt "Ja" zum Koalitionsvertrag: Deutschland wird darin als starker, freier Wissenschaftsstandort definiert – jetzt müssen Taten folgen.

Universitäten, Abgeordnete und die französische Regierung: Sie alle laden US-amerikanische Forschende offiziell nach Frankreich ein.

Hunderte Hochschulleitungen unterzeichnen eine Protesterklärung. Die Harvard Universität verteidigt ihre Freiheit mit einer Klage gegen die Regierung.

Aktivistinnen und Aktivisten haben einen Hörsaal der HU Berlin besetzt. Er soll wegen Schäden wochenlang nicht für die Lehre zur Verfügung stehen.

Nun ist der Vertrag unterschriftsreif, der im Falle einer neuen Pandemie Chaos verhindern soll. Weitere Absprachen bleiben notwendig.

Ihre Teilnahme an pro-palästinensischen Aktionen hat Folgen: Die Berliner Behörden wollen vier junge Menschen aus Deutschland ausweisen.

Die US-Regierung lässt die Zulassungspolitik kalifornischer Hochschulen überprüfen. Mehreren Elite-Unis droht eine Streichung von Mitteln.