
Die Wissenschaftsakademien der G7-Staaten verurteilen den Angriff auf die Ukraine. Gemeinsam drücken sie ihre Solidarität mit der Bevölkerung aus.
Die Ukraine befindet sich im Krieg. Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich das Land gegen massive Angriffe aus Russland. Hier finden Sie Hintergründe und Reaktionen aus der Wissenschaft.
Die Wissenschaftsakademien der G7-Staaten verurteilen den Angriff auf die Ukraine. Gemeinsam drücken sie ihre Solidarität mit der Bevölkerung aus.
Nach den Wissenschaftsorganisationen folgen die Hochschulen: Sie kappen ihre Verbindungen zu Russland.
Das Bundesforschungsministerium setzt seine Zusammenarbeit mit Russland gegenwärtig aus. Laufende Maßnahmen seien eingefroren worden.
In einem Offenen Brief haben Hunderte russische Wissenschaftler den Angriff Russlands auf die Ukraine kritisiert. Dieser sei "sinnlos und unfair".
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen unterstützt das Vorgehen der Bundesregierung. Sie will Partnern in der Ukraine weiter helfen.
Der DAAD stoppt die Finanzierung von Aufenthalten in Russland. Von deutschen Hochschulen wird erwartet, dass sie Projekte mit Russland aussetzten.
Der DAAD und die HRK reagieren entsetzt auf den russischen Angriff. Wissenschaftliche Beziehungen zu ukrainischen Partnern wollen sie fortsetzen.
Der russische Präsident begründet sein Agieren in der Ukraine auch mit historischen Bezügen. Ein Historiker ordnet Putins Geschichtsverständnis ein.
Die Situation im russisch-ukrainischen Konflikt spitzt sich aktuell mehr und mehr zu. Forschende bereiten sich auf den Ernstfall vor.
Poltische Spannungen beeinflussen eine Rektorenwahl in Kiew. Es hat einen Angriff auf die Wahlunterlagen gegeben und die Hintergründe sind unklar.
Der Präsident der Central European University warnt vor Folgen von Einschnitten in die Wissenschaftsfreiheit. Die EU spiele ein "gefährliches Spiel".