
Diversität in der Wissenschaft "Es gibt Rassismus überall"
Seit einem Jahr ist Katajun Amirpur die erste Beauftragte für Rassismuskritik einer deutschen Hochschule. Ein Gespräch über ihre Arbeit und Rassismus.
Dr., Redakteurin, Forschung & Lehre (cpy)
Seit einem Jahr ist Katajun Amirpur die erste Beauftragte für Rassismuskritik einer deutschen Hochschule. Ein Gespräch über ihre Arbeit und Rassismus.
Mitte April startet eine neue Serie in der ARD-Mediathek. Sie begleitet einen Studenten während seines ersten Semesters an der Bauhaus-Uni Weimar.
Sie nimmt über 430.000 Menschen mit ins Labor. Doktorandin Amelie Reigl führt einen der größten deutschen TikTok-Accounts zum Thema Wissenschaft.
Arabische Autoren des achten Jahrhunderts haben mit heutigen syrischen Schriftstellern viel gemeinsam. Sie bilden eine lange literarische Tradition.
Im Iran sind auch Hochschulangehörige an dem Aufbegehren gegen die Regierung beteiligt. Sie fordern Freiheits- und Menschenrechte.
Ein Jahr nach der Eroberung durch die Taliban liegt die Wissenschaftsfreiheit in Afghanistan "in Scherben". Forschende flüchten auch nach Deutschland.
Vor mehr als sechs Wochen begannen russische Truppen, die Ukraine anzugreifen. Ein Gespräch über die Hintergründe und die Zukunft der beiden Länder.
Zwischen Menschenrechten, Corona-Regeln und künstlichen Skigebieten: Die Winterspiele 2022 in China waren noch vor ihrem Beginn in der Diskussion.
Der 11. Februar ist der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft. Fünf von ihnen teilen Eindrücke zu Hochschule und Karriere.
Stille ist mehr als das Fehlen akustischer Reize. Kommunikation geschieht auch jenseits der Lautsprache. Welche Hürden begegnen tauben Forschenden?
Esther Horvath hat die Arktis-Expedition "Mosaic" fotografisch begleitet. Ein Gespräch über Bilder, die Forschung abbilden und Geschichte machen.
Das Museum für Naturkunde Berlin digitalisiert seine Sammlung. Bei 15 Millionen Insekten soll das in einem innovativen neuen Prozess geschehen.
Wenn Forschende zu Comichelden werden, erreichen ihre Ergebnisse unterschiedliche Zielgruppen. Ein Gespräch über kreative Wissenschaftskommunikation.
Seit 2002 hat der DAAD rund 50 Millionen Euro in den Hochschulaufbau Afghanistans investiert. Ein Gespräch über Vergangenheit und Zukunft.
Afghanistan beheimatet eine Vielzahl islamistischer Gruppierungen, die nicht immer deutlich voneinander abgegrenzt sind. Einige Hintergründe.
Können von Künstlicher Intelligenz geschaffene Werke geschützt werden? Im Gespräch mit einer Expertin für Immaterialgüterrecht und Digitalisierung.
Eine neue Serie blickt in die Wissenschaftswelt. An der fiktiven Pembroke University geht es um Themen, die auch Hochschulen hierzulande bewegen.
Der Libanon leidet neben der Corona-Pandemie auch unter einer Wirtschaftskrise. Die Hochschulen sind ebenfalls betroffen. Woher kommt Hilfe?
Der Maler Lyonel Feininger hätte am 17. Juli seinen 150. Geburtstag gefeiert. Ein Gespräch mit dem Autor seiner neuen Biografie, Andreas Platthaus.
Open-Book- oder Koffer-Klausuren sind seit der Pandemie weit verbreitet. Wie beurteilen die Lehrenden der verschiedenen Fächer dieses Format?
Die Rückkehr ins Büro sollte durch Angestellte und Führungskräfte bewusst begangen werden. Wie, erklärt der Arbeitspsychologe Professor Hannes Zacher.
Wissenschaftliche Personalentwicklung ist international verschieden. Ein Gespräch mit Professorin Susanne Braun über deutsch-britische Unterschiede.
Der 6. Juni ist der Tag der Sehbehinderten in Deutschland. Wie erleben blinde und sehbehinderte Studierende und Lehrende ihren Hochschulalltag?
Welche Rolle spielen Hochschulen für die nachhaltige Entwicklung? Ein Gespräch mit Professor Peter-André Alt über Bestrebungen von Unis weltweit.
Der "Gang ins Feld" ist mit Mobilitätseinschränkungen nur schwer vereinbar. Wie funktioniert er unter Corona-Bedingungen?
Welche Hindernisse wurden und werden Frauen in der Wissenschaft in den Weg gelegt? Dieser Frage widmet sich ein neuer Kinofilm.