
Buchrezension Wie das Welterbe geschützt wird
Wie geht die Welt mit ihrem Erbe um? Fragen zu einem Buch anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Unesco-Welterbekonvention.
Redakteurin, Forschung & Lehre (loh)
Wie geht die Welt mit ihrem Erbe um? Fragen zu einem Buch anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Unesco-Welterbekonvention.
Einsamkeit ist weltweit zu finden. Verschiedene Kulturen behandeln einsame Personen jedoch völlig unterschiedlich. Ein Gespräch.
Es erscheinen so viele neue Bücher, dass manche von einer "Publikationsflut" sprechen. Wie findet man darin gute Bücher? Ein Gespräch.
Die Universität Oxford war noch ein Ort männlicher Gelehrsamkeit, als vier Philosophinnen dort an Einfluss gewannen. Ein Buch erzählt ihre Geschichte.
Ratgeber und Coachings suggerieren, dass sich Körper und Geist immer weiter verbessern ließen. Ein Gespräch über des Streben nach Selbstoptimierung.
Wie steht es um die Sprache in den Schulen? Die Forschung hat Antworten auf diese Frage in einem Bericht zusammengefasst.
Können wir aus der Geschichte lernen? Eine Vielzahl neuer Bücher zur Geschichte in der Wissenschaft ist erschienen. Eine kleine Auswahl.
Der Profifußball ist von einem harten Wettbewerb geprägt, auch außerhalb der EM. Welchen Einfluss haben finanzielle Ressourcen auf das "Spiel"?
Wie schützen sich Forscher bei ihrer Arbeit vor hochansteckenden Erregern? Ein Einblick in ein Hochsicherheitslabor.
Wie können Wasser und seine Ökosystemfunktionen gesichert werden? Fragen an die Inhaberin des UNESCO-Lehrstuhls für Mensch-Wasser-Systeme.
Die Arktisexpedition der "Polarstern" haben viele Menschen verfolgt. Diese Bücher rücken den Lesern die Polarregion erzählerisch und bildlich näher.
Sind die Einschränkungen in der Corona-Pandemie gerechtfertigt? Fragen an einen Medizinethiker über den Aushandlungsprozess zum Schutz des Lebens.
Was können Philosophen, Sozial-, Wirtschafts- und Politikwissenschaftler zur Corona-Pandemie beitragen? Eine Menge, wie diese Bücher zeigen.
Die Fotokünstlerin Herlinde Koelbl hat herausragende Wissenschaftler portraitiert. Dafür fassten diese ihre Forschung auf ihrer Hand zusammen.
Die veränderte Lebenswelt stellt neue Anforderungen an die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Eine Studie liefert Denkanstöße.
Die Welt steht vor großen Herausforderungen. Drei Bücher beleuchten die Rolle von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik bei deren Bewältigung.
Die Forschung ist entscheidend für die Politik in der Coronakrise. Ob ihr Einfluss grundsätzlich reicht, hinterfragt Sozialethiker Markus Vogt.
Das Gehirn ist in seiner Komplexität nur in kleinen Schritten zu erforschen. Nobelpreisträger Eric Kandel lernte aus neurologischen Erkrankungen.
Online gelangen Falschmeldungen immer leichter in die Öffentlichkeit. Faktenchecker wie Patrick Gensing wollen dem entgegenwirken.
Kompetenzorientierung und Digitalisierung haben die Lehre an Schulen verändert. In seinem Buch geht Jürgen Kaube mit dem Bildungssystem ins Gericht.
In der Wüste gibt es viel zu entdecken. Der Wüstenforscher Stefan Kröpelin erzählt von seinen Expeditionen und einem heißen Forschungsfeld.
In ihrer Rolle als "akademische Nomaden" haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen Treffpunkt in Deutschland: die Bahn!
Der Philosoph Michel Serres hat ein Plädoyer gegen die Angst vor der Zukunft geschrieben. Gespickt mit Ironie und persönlichen Anekdoten.
Publizieren nach "Impact" und verpasste Chancen bei der Digitalisierung. Isabell Welpe und Björn Brembs erklären, was sie daran ändern würden.
Mit dem technologischen Fortschritt steigt der Wohlstand. Das gefährdet immer wieder auch ingenieurwissenschaftliche Durchbrüche im Umweltschutz.
Gute Bücher prägen ihre Leserinnen und Leser auf ganz verschiedene Weise. Jochen Hörisch spricht über die Kraft des geschriebenen Wortes.
Die heutige Berufswelt ist von Verdichtung und Beschleunigung gekennzeichnet. Peter Falkai spricht über die Folgen psychosozialer Belastungen.
"Fake News" sind einer der Schlagbegriffe der vergangenen Monate. Wie wird die Verbreitung von falschen Informationen in der Wissenschaft diskutiert?
Die Junge Akademie bringt jedes Jahr einen Kalender mit Fragen und Antworten aus der Forschung heraus. Unsere Autorin meint: Er lohnt sich!
Die Studien über das Ausmaß des Klimawandels mehren sich. Wo können Politik und Gesellschaft ansetzen? Dieses Buch zeigt praxisnah die Ansatzpunkte.
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz verändern das Denken und Handeln im Klinikbetrieb. Jochen Werner erklärt, was auf alle Beteiligten zukommt.
Dass eine Brücke hält, wenn wir sie betreten, ist nicht selbstverständlich. Der Ingenieurleistung, die dahintersteckt, ist nun ein Buch gewidmet.
Der Biologe und Autor Dr. Bernhard Kegel hat ein Forscherteam zu den Galapagosinseln begleitet. Herausgekommen ist ein spannender Wissenschaftsroman.
Frauen mussten und müssen bis zur Gleichberechtigung viele Kämpfe bestehen. Auch an den Universitäten und in der Wissenschaft. Wie fing es dort an?
Wer eine große Forschungseinrichtung leitet, hat vielfältige Aufgaben. Professor Dr. Rolf-Dieter Heuer erklärt, worauf es ankommt.
Zwei Autoren, ein Thema: die Bedeutung des Leistungsbegriffs in unserer Gesellschaft. Ein einordnender Blick auf die daraus entstandenen Bücher.
Am 19. März wurden in Berlin die Leibniz-Preise 2018 verliehen. Eine der Preisträgerinnen ist Professorin Nicola Fuchs-Schündeln.
Phänomene wie Anglizismen, Jugend- oder Internetsprache führen zu einem Sprachwandel. Bietet dieser Anlass zur Sorge?
Eine lebhafte Streitkultur gehört zum wissenschaftlichen Diskurs. Doch sei die Zeit der "großen Kontroversen" vorbei, sagt ein Historiker.
Zwei grundverschiedene, aber tief verbundene Wissenschaftler erforschen das menschliche Urteilsvermögen. Michel Lewis portraitiert sie.
Längst hat die digitale Lehre Einzug in alle Universitäten gehalten. Doch wie mögliche Formate genutzt werden, ist durchaus unterschiedlich.
Viele Menschen sind an wissenschaftlichen Erkenntnissen interessiert. Doch was tun, wenn Studien zu unterschiedlichen Resultaten kommen?
Das neue molekularbiologische Verfahren des genome editing wird kontrovers diskutiert. Mitglieder der Leopoldina beziehen Position.
Recht und Rechtsprechung sollen zur Lösung gesellschaftlicher Konflikte beitragen. Ob sie dafür gerüstet sind, reflektiert Professorin Nußberger.
Die Junge Akademie will mit Bundesprofessuren eine "lost generation" der Wissenschaft verhindern. Fragen an Sprecherin Professorin Dr. Jule Specht.
Mathias Énard erzählt von einem Musikwissenschaftler und seinen Forschungen im Orient. Er führt damit zugleich durch die dortige Kulturgeschichte.